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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Ich bin kein Mensch, ein Wurm; ein Raub Der Wut, ein Spott der Leute. »Ich ruf und du antwortest nie, Und mich verlassen alle. In meinem Durste reichen sie Mir Eßig dar und Galle. Wie Wachs zerschmelzt in mir mein Herz. Sie sehn mit Freuden meinen Schmerz, Die Arbeit meiner Seelen. Warum verläßt du deinen Knecht? Mein Gott! mein Gott! ich leid und möcht All mein Gebeine zählen

Wir sind gewohnt, daß die Menschen verhöhnen, Was sie nicht verstehn, Daß sie vor dem Guten und Schönen, Das ihnen oft beschwerlich ist, murren; Will es der Hund, wie sie, beknurren? Aber ach! schon fühl ich, bei dem besten Willen, Befriedigung nicht mehr aus dem Busen quillen. Aber warum muß der Strom so bald versiegen, Und wir wieder im Durste liegen? Davon hab ich so viel Erfahrung.

Binia machte ein halb lustiges, halb verzweifeltes Gesicht, hielt den Fingerknöchel an die weißen Zähne und schaute den Burschen mit ihren dunklen Lichtern ganz komisch an. »Josischmeichelte sie, »weil du da bist, mag ich nicht stillsitzen, mir zappeln die Füße, heute wollen wir zusammen durch Luft und Sonne laufen, bis das Abendrot scheint. Ich dürste nach ein bißchen Freiheit.

Treulos immer ists verschwunden, Wenn ich weisheitsdurstig nahte. Nur das Bild von Gottes Mutter Weilte ruhig meinen Klagen. Und so krönt ich sie mit Blumen, Daß, nach gleichem Preis verlangend, Auch das schönre Bild des Brunnens Gütger meiner Andacht achte. Doch noch immer muß im Durste Ich am kalten Rande schmachten, Möcht hinab zu einem Kusse Stürzend mich im Tode baden."

Ihrem unerbittlichen Willen folgen sie, das ist ihre Kälte. Oh, ihr erst seid es, ihr Dunklen, ihr Nächtigen, die ihr Wärme schafft aus Leuchtendem! Oh, ihr erst trinkt euch Milch und Labsal aus des Lichtes Eutern! Ach, Eis ist um mich, meine Hand verbrennt sich an Eisigem! Ach, Durst ist in mir, der schmachtet nach eurem Durste! Nacht ist es: ach dass ich Licht sein muss!

ein Sommer im Höchsten mit kalten Quellen und seliger Stille: oh kommt, meine Freunde, dass die Stille noch seliger werde! Denn dies ist unsre Höhe und unsre Heimat: zu hoch und steil wohnen wir hier allen Unreinen und ihrem Durste. Werft nur eure reinen Augen in den Born meiner Lust, ihr Freunde! Wie sollte er darob trübe werden? Entgegenlachen soll er euch mit seiner Reinheit.

»Aber Sie spielen ja, gnädige Frau«, sagte er bittend und stand auf ... » Sie haben ehemals täglich mit Ihrem Herrn Vater musiziert.« »Ja, Herr Spinell, das war damals! Zur Zeit des Springbrunnens, wissen Sie ...« »Tun Sie es heutebat er. »Lassen Sie dies eine Mal ein paar Takte hören! Wenn Sie wüßten, wie ich dürste ...«

Laß sehen, ob dein Wein wird meinem Durste taugen. Octavian. Gewähr', daß ich den Blick von deiner Krone wende, Wenn du willst Wahrheit hören, und sie dein Ohr erfreut. Phalarius. Ich hasse den Betrug, steh auf und sprich behende. Mich freut der grüne Wald, beglückt die Einsamkeit, Ich hab' sie selbst gewählt, lieb' sie wie einen Sohn.

Ein Sommer im Höchsten mit kalten Quellen und seliger Stille: oh kommt, meine Freunde, dass die Stille noch seliger werde! Denn diess ist unsre Höhe und unsre Heimat: zu hoch und steil wohnen wir hier allen Unreinen und ihrem Durste. Werft nur eure reinen Augen in den Born meiner Lust, ihr Freunde! Wie sollte er darob trübe werden! Entgegenlachen soll er euch mit seiner Reinheit.

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