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Und was es schadet, fragst du? was es schadet? Was hilft es? dürft' ich nur hinwieder fragen. Denn dein "Sich Gott um so viel näher fühlen" Ist Unsinn oder Gotteslästerung. Allein es schadet; ja, es schadet allerdings. Kommt! hört mir zu. Nicht wahr? dem Wesen, das Dich rettete, es sei ein Engel oder Ein Mensch, dem möchtet ihr, und du besonders, Gern wieder viele große Dienste tun? Nicht wahr?

Einen Haß hab' ich, ich glaub', es dürft' mich einer spießen, mir war's nicht möglich, ihn zu küssen. Die ganze Welt ist mir zuwider. Lied. Wenn s' mir die Welt zu kaufen geb'n, Ich weiß nicht, ob ich's nimm; Da könnt man ein' Verdruß erleb'n, Es würd' ein' völlig schlimm. Und ließ' man's wieder lizitier'n, Was könnt' man da viel profitier'n?

Sitzet fest auf Bank und Span! Unterm Tisch dem ist's getan. SATIRIKER: Wißt ihr, was mich Poeten Erst recht erfreuen sollte? Dürft' ich singen und reden, Was niemand hören wollte. AGLAIA: Anmut bringen wir ins Leben; Leget Anmut in das Geben. HEGEMONE: Leget Anmut ins Empfangen, Lieblich ist's, den Wunsch erlangen. EUPHRASYNE: Und in stiller Tage Schranken Höchst anmutig sei das Danken.

Walburg brachte noch gewärmte Reste vom gestrigen Tag herein, und als diese alle verteilt waren, sagte Herr Pfäffling: "Wer jetzt noch Hunger hat, kann noch Brot haben und darf dabei an ein großes Stück Braten denken!" "Und nun," sagte die Mutter, "hinaus aus dem Wohnzimmer; wenn ihr wieder herein dürft, dann ist Weihnachten!"

Dergleichen verschiedene Charaktere, verschiedenen Arbeiten zugetan, erblickte ich mehrere in einer Stube und wußte zuletzt nicht recht, ob ich meine Aufmerksamkeit der Arbeit oder den Arbeiterinnen zu widmen hätte. Leugnen aber dürft' ich nicht sodann, daß die Bergbewohnerinnen, durch die seltenen Gäste aufgeregt, sich freundlich und gefällig erwiesen.

Da er wohl merkte, daß ich Protestant sei, sagte er nach einigem Umschweif, ich möchte ihm doch gewisse Fragen erlauben, denn er habe so viel Wunderliches von uns Protestanten gehört, worüber er endlich einmal Gewißheit zu haben wünsche. "Dürft ihr denn", so fragte er, "mit einem hübschen Mädchen auf einem guten Fuß leben, ohne mit ihr gerade verheiratet zu sein? erlauben euch das eure Priester?"

Wie ist dieser Abdallah so plötzlich jenseit aller Verbrechen und Laster geschleudert? Himmel! wie nahe liegt mir die Zeit, als ich noch vor dem Gedanken Mörder zurückbebte? Und selbst ein Mörder sein und der verworfenste von allen Mördern, Vatermörder! o dürft' ich an die Unmöglichkeit glauben, dürft' ich der Unwahrscheinlichkeit vertrauen und mich keck mit mir selber wieder versöhnen.

Erhalten Sie mir ein freundliches Andenken. W. d. 1 März 1804 =Goethe= An der freundlich baldigen Erfüllung meines bescheiden geäußerten Wunsches, durft ich wohl ein fortgesetztes früheres Wohlwollen dankbar gewahr werden.

Denn wer hätte die gekannt, Und aus dem Feuer nicht geholt? Wer hätte Auf mich gewartet? Zwar verstellt der Schreck. Recha. Ich aber find Euch noch den nämlichen. Fast dürft' ich auch fragen: wo Ihr itzo seid? Tempelherr. Ich bin, wo ich vielleicht Nicht sollte sein. Recha. Wo Ihr gewesen? Auch Wo Ihr vielleicht nicht solltet sein gewesen? Das ist nicht gut. Tempelherr. Auf auf wie heißt der Berg?

Da habt ihr zwei Besen, geht oben hinauf und kehrt mir meine Stuben aus; deren sind zwölf, aber ihr kehret davon nur elf, die zwölfte dürft ihr ums Himmels willen nicht aufmachen. Ich will derzeit einen Ausgang tun. Seid fleißig, daß ihr fertig seid, wenn ich wieder komme!“ Die Kinder kehrten sehr emsig, und bald waren sie fertig.