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Man durchsuchte über zwei Stunden mit Fackeln alle Gemächer und Keller des Schlosses, doch traf man nirgends mehr einen Feind, denn wer nicht getötet worden war, hatte sich durch's Nottor ins Freie geflüchtet. Nachdem sich Breydel von einem Diener des Schlosses genau alle Räume hatte zeigen lassen, nahm er mit Recht an, daß die Jungfrau Machteld fortgeführt war.

Die erwarteten DelikatessenNellie war eine Freundin davonkamen nicht zum Vorschein. »O, hast du keine Kuchenfragte sie, warf den Plunder heraus und durchsuchte mit der Hand bis auf den Grund. »Au, aurief sie plötzlich und fuhr mit der Hand zurück. »Was ist dies? Ich habe mir gestochenUnd richtig, ein roter Blutstropfen hing an dem kleinen Finger.

Dennoch durchsuchte ich alle Zimmer, ich verschonte nichts, aber ich fand sie nicht und stand mit einemmal neu auf der Straße. In der Schwüle war eine leichte Bewegung, ich begriff sie nicht und horchte erstaunt. Dann aber merkte ich, daß die großen Scheiben der Läden Falten hatten und sich im Kreise drehend in die Straße hineinschlugen und zurückebbten.

Worauf er lachte, ein Stück die Treppe hinabstieg, plötzlich niederkniete auf beide Knie und vor Entzücken einige Male in die Hände klatschte. Dann durchsuchte er seine Zimmer nach Geld, die im ersten Stock lagen, packte, was er fand, und rannte wie ein Tremolo die Stufen herunter. Im Garten blieb er stehen.

Wir kommen hinüber“, erklärte Michael Strogoff. Die Nachsuchungen begannen auf’s Neue. Man durchstöberte die an dem Abhange gelegenen Gebäude, welche ebenso verlassen waren, wie die in der eigentlichen Stadt. Höchstens die Thüren hätte man dort ausheben können. Es waren übrigens nur vollkommen leere Hütten ärmerer Leute. Nicolaus sah sich in der einen um, Nadia durchsuchte die andere.

Ich durchsuchte das ganze Haus. Niemand. Ich ließ ein Silberstück liegen und ging weiter. Es konnte keine Meile Entfernung sein, als das hölzerne Geklapper eines Maultiers mich umwenden ließ. Der Knecht brachte mir das Geldstück und viele Empfehlungen für Joaquin Pelayo. Ihn selbst glaubte ich sofort zu kennen. Er stand vor seinem Haus und wusch sich den Oberkörper mit Regenwasser aus einer Tonne.

Vordem hatte sie wegen ihres berühmten Halsgeschmeides die Schmuckfrohe geheissen, Menglöd; nun aber empfieng sie den neuen Namen die Thränenschöne, denn um den verlornen Gemahl durchsuchte sie alle Länder und weinte ihm goldne Thränen nach.

Ich durchsuchte meine Taschen und fand noch einige Goldstücke darin; ich zählte sie und lachte. Ich hatte meine Pferde unten im Wirtshause, ich schämte mich, dahin zurückzukehren, ich mußte wenigstens den Untergang der Sonne erwarten; sie stand noch hoch am Himmel. Ich legte mich in den Schatten der nächsten Bäume und schlief ruhig ein.

Aber er glaubte mir nicht, befahl mir aufzustehen, und ich mußte mit ihm das ganze Haus durchsuchen, aber wir fanden niemand. Er begehrte die Schlüssel meines Schreibepultes, er durchsuchte alle meine Papiere und Briefschaften, er entdeckte nichts. Der Tag brach an, ich verzweifelte in Tränen. Mein Mann verließ mich sehr unmutig und begab sich nach seinem Laboratorium.

Dorf auf Dorf wurde niedergebrannt, bis die Luft durch den Rauch verfinstert war, der Speer des Kriegers durchsuchte jeden Busch nach Flüchtigen. Weiber und Kinder wurden in hoffnungslose Sklaverei abgeführt; alte und junge Männer erbarmungslos erschlagen und die Herden weggetrieben. Jeder Krieger wollte es dem andern an Blutdurst und Grausamkeit noch zuvorthun.