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Aktualisiert: 31. Mai 2025
»Hallo, Capitain!« rief dieser plötzlich, »da vorn sah ich eben etwas Dunkles, als sich das Boot auf der Welle hob, es sah aus wie ein Boot.« »Hab' Acht, wenn es wiederkommt,« lautete die Antwort.
Auf der von feindlichen Scheinwerfern bestrahlten Chaussee zog der Führer plötzlich den Bremshebel an. Ein dunkles Hindernis sperrte die Straße. Es war eine Infanteriegruppe mit ihrem Führer, die soeben einem Volltreffer zum Opfer gefallen war. Die im Tode vereint liegenden Kameraden hatten das friedliche Aussehen stiller Schläfer.
Es war gerade, auch für Simons Augen und Sinne, als wenn sich aus einem offenen, flatternden Himmel ein Engel loslöse und nun zur Erde niederschwebe und dort irgend ein dunkles Loch aufsuche, um die Menschen, die dort wohnen, mit seinem bloßen seligen Anblick zu beglücken.
Er fand ein dunkles, tiefes Loch, gefüllt mit einer schwarzen, kalten Flüssigkeit, völlig ungeeignet zum Schwimmen, da Felder es mit einem einzigen seiner Stöße in die Länge und einem halben in die Breite durchmaß, aber von genügender Tiefe, selbst für die geraden Sprünge, und leidlich erhaltenen Sprungbrettern in zweifach verschiedener Höhe.
Es war kein Licht vor diesem Lichte, und wie noch nie beginnt dein Buch. Ich liebe dich, du sanftestes Gesetz, an dem wir reiften, da wir mit ihm rangen; du großes Heimweh, das wir nicht bezwangen, du Wald, aus dem wir nie hinausgegangen, du Lied, das wir mit jedem Schweigen sangen, du dunkles Netz, darin sich flüchtend die Gefühle fangen.
Mein dunkles Herze liebt dich, Es liebt dich und es bricht, Und bricht und zuckt und verblutet, Aber du siehst es nicht. Ich wollt, meine Schmerzen ergössen Sich all in ein einziges Wort, Das gäb ich den lustigen Winden, Die trügen es lustig fort. Sie tragen zu dir, Geliebte, Das schmerzerfüllte Wort; Du hörst es zu jeder Stunde, Du hörst es an jedem Ort.
Aber trotz aller Versuche, dem Schlaf zu widerstehen, schlief doch eine um die andre ein; selbst Akka war nahe daran, einzunicken, als sie plötzlich etwas Rundes, Dunkles aus dem Gipfel einer Woge auftauchen sah. »Seehunde! Seehunde! Seehunde!« schrie sie mit lauter, gellender Stimme und flog mit klatschenden Flügelschlägen auf.
Alle meine verführten Gefühle ... Ich weiß nicht, ob sie Jahre so standen, Aber ich weiß von den Wochen, Da sie alle zurückkamen gebrochen Und niemanden erkannten. Dann wuchs der Weg zu den Augen zu. Ich weiß ihn nicht mehr. Jetzt geht alles in mir umher, Sicher und sorglos; wie Genesende Gehn die Gefühle, genießend das Gehn, Durch meines Leibes dunkles Haus.
Wenn dieser Jüngling, der geboren schien, Der Welt den ersten Glücklichen zu zeigen, Wenn er so rasch ein dunkles Ende fand, Und wenn der Mann, der jeden andern Mann, Wie er sein Schwert nur zieht, zum Weibe macht, Wenn er ich weiß nicht, ob er's tat, doch fürcht' ich's; Dann tragen Ehrsucht, Herrschgier, zwar die Schuld, Doch nicht die Ehrsucht, die der Tote hegte, Und nicht die Herrschgier, die den König plagt!
Ach, aber blicke ich im Geiste hinein in Ihr tiefes dunkles Auge, dringe ich in die Schriftzüge, die mir Ihre Grüße und Worte der Liebe brachten, ach, da ergreift mich ein schmerzvoller Klang aus tiefem, verborgenem Quell, und ich muß weinen, um Sie weinen, um die Klage Ihres eigenen Herzens.
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