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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Zum letztenmal versammelten sich des Hauses Freunde um unsern Teetisch. Noch weiß ich, wie mirs vor den Augen dunkelte, als ich meinem Helden die Hand zum Abschied reichte. Heiß lag sie in der seinen.

Es dunkelte mir vor den Augen, die Angst schnürte mir fast die Kehle zu, wie sollt' ich die Worte finden, wie reden, wenn all die vielen feindseligen Blicke mir entgegenblitzten?! Und doch: durft' ich zum erstenmal, wo die Gelegenheit sich bot, die große Sache zu verteidigen, meine Sache! , durfte ich feige schweigen?!

Ihm kam einmal ein Gesandter: sein Mäntel war ein Panther, und sein Schwert war schwer. Mein Vater war wie immer ohne Helm und Hermelin; es dunkelte das Zimmer wie immer arm um ihn. Es zitterten seine Hände und waren blaß und leer, in bilderlose Wände blicklos schaute er. Die Mutter ging im Garten und wandelte weiß im Grün und wollte den Wind erwarten vor dem Abendglühn.

Im Zimmer dunkelte es allgemach; draußen in der Wiesenmulde stiegen weiße Dünste auf, und drüben im Tannenwalde war schon die Schwärze der Nacht. Da schlug draußen im Hofe der Hund an, und Franzi fuhr empor und riß ihre großen grauen Augen auf. Nein, es war wieder still; aber von jenseits des Waldes kam jetzt mit dem Abendwind Musik herübergeweht.

So kam man näher und näher nach Brandenburg, wo, wie dem Könige durch den Telegraphen gemeldet war, der Kronprinz, Graf Bismarck, der Kriegsminister von Roon und der General von Moltke den König erwarteten. Endlich, der Abend dunkelte bereits herein, fuhr der Zug in den Bahnhof der alten märkischen Stadt ein.

Das schlimme Beispiel schreckte einen anderen Helfer nicht ab, einen neuen Versuch zu meiner Rettung zu wagen. Es war der Sanitäts-Sergeant Strichalsky. Er nahm mich auf seine Schultern und brachte mich glücklich in den toten Winkel der nächsten Geländewelle. Es dunkelte.

In Lappland sind schmutzige Leute, Plattköpfig, breitmäulig und klein; Sie kauern ums Feuer, und backen Sich Fische, und quäken und schrein. Die Mädchen horchten ernsthaft, Und endlich sprach niemand mehr; Das Schiff war nicht mehr sichtbar, Es dunkelte gar zu sehr. Du schönes Fischermädchen, Treibe den Kahn ans Land; Komm zu mir und setze dich nieder, Wir kosen Hand in Hand.

Da ging Lukardis und setzte sich auf den Rand seines Bettes. Ruhig und fest blickte sie in sein Gesicht. Ihr Auge leugnete seine Worte, im Ausdruck ihrer Züge war eine seelenvolle Harmonie. Es war als ob die göttliche Natur in einfacher Stummheit der Verwirrung seines Herzens zu Hilfe käme. Ein Strahl von Glück flog über Nadinskys Stirne, und sein zweifelsüchtiger Geist beugte sich beschämt. Unbeirrbare Zuversicht strömte von ihr aus und trug ihn über Stunde und Raum hinweg. Es dunkelte und wurde Nacht; sie blieben im Finstern und ohne zu sprechen. Als dann die Zeit gekommen war, wo sie die Komödie wieder spielen mußten, die das Haus forderte, machte Lukardis Licht, zog die Gardinen zu und ging ins zweite Zimmer, damit sich Nadinsky ankleiden konnte. Nach einigen Minuten rief er sie, weil er ohne Hilfe nicht in die

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