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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Er lebte wieder auf, und wer ihn nunmehr geschäftig, voll von Plänen, rastlos und glücklich zugleich sah und die völlige Veränderung in seinem Wesen bemerkte, der konnte wirklich die Anschuldigung, er habe absichtlich durch eine Majestätsbeleidigung Geschäfte machen wollen, rechtschaffen dumm finden.

Wann werde ich aufhören, mich mit Spielsachen abzugeben? Nein. Spielsachen sind süß, und ich spiele mit der Puppe noch lang, das weiß ich, aber ich spiele bewußt. Ich weiß, daß es dumm ist, aber wie schön ist das Dumme und Nutzlose. So, denke ich mir, empfinden Künstlernaturen. Zu uns, d.

Als der Mann mit seinem Ochsen ankam und den Schuh sah, war er so verdrießlich, daß er so dumm gewesen war und vorhin den andern Schuh nicht mitgenommen hatte. »Ich muß wohl nur zurücklaufen und den andern nachholensagte er bei sich selbst und band den Ochsen an einen Zaun fest: »so krieg' ich doch mal ein paar gute Schuh für meine Altsche; vielleicht, daß sie dann gutes Sinnes wird

»Ach, du hast ihn ja so gut gekannt, Max«, entgegnete seine Schwester; »du mußt dich durchaus noch des Andres erinnern, mit dem wir zur Schule gingen. Weißt du denn nicht mehr, wie zwei Brüder zusammen in derselben Klasse mit dir waren? Der ältere war damals schon ein rechter Taugenichts; er war gar nicht dumm, aber tat nichts und blieb darum stecken und kam dann mit dem viel jüngeren Bruder in eine Klasse zusammen, in welcher du auch warst. Du mußt dich gewiß erinnern, er hieß Jörg und hatte ganz schwarzes, steifes Haar. Er bewarf uns, wo er konnte, mit irgend etwas, mit unreifen

Jetzt, wo ich nicht mehr jung bin, wo meine Haare schon halb grau sind, wo die Kräfte nachlassen, jetzt fange ich wieder von vorn und beim Kinde an! Wieder mußte er lächeln. Ja, seltsam war sein Geschick! Es ging abwärts mit ihm, und nun stand er wieder leer und nackt und dumm in der Welt.

»Ich maan, lieb Kättche, ... es kimmt merr so vor, als ob ... als wie wann ebbes Klaanes unnerwegs wär!« »Unn was weider?« »Also is es sostrahlte Adolf. »Is es soDa stand Katharina ärgerlich auf. »Ich habb Derrsch doch schonn gesacht! Frag net so dumm! Was is'n weider dabeiUnd sie ging in die Küche und schien sehr zornig zu sein. Im ersten Augenblick war Adolf verblüfft.

Das merkt sie sich, das hat sie behalten. Und sie hat in dieser stupiden Einseitigkeit etwas Imponierendes und Schreckliches: Der Pfeil, der sehr grade abgeht, mitten ins Leben, in den Herzpunkt, die Achillesferse: „Das ist dumm, Liebchen! – Das ist so langweilig, das mag ich nicht ...“ Alle Details meiner Junggesellenwirtschaft interessieren sie, Whipchen, Martin, der bric

Nein, Kinder, immer kann man nicht dichten, immer weiß man nicht neue Geschichten; oft sind die Märchengeister stumm, als wären sie wer weiß wie dumm, und alle Wände grinsen mich an, als hätt ich ihnen was angetan. So war's auch neulich.

Aber es hatte ihr genug Vergnügen gemacht, zu sehen, wie beliebt Moritz bei allen war. Als ob sie ihre Liebe zur allgemeinen Betrachtung hätte ausstellen wollen! Ah, so dumm war das Flaumvögelchen nicht! Moritz tanzte viele Tänze mit der schönen Elisabeth Westling.

Ich glaube, das Leben will anderes von mir, hat anderes mit mir vor. Es läßt mich alles lieben, was es nur an Erscheinungen mir zuwirft. Ich darf dich doch lieben, Klara, auf andere, vielleicht dümmere Weise. Ist es nicht dumm, daß ich so genau weiß, daß ich, wenn du es willst, sterben könnte für dich, sterben wollte? Kann ich nicht sterben für dich? Ich würde es ganz selbstverständlich finden.

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