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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Es peinigte mich, daß sie mich als einen ungeschickten Burschen in der Erinnerung behalten sollte, was ich meiner Meinung nach gar nicht war. Denn ich hatte doch viel gelesen und gelernt und war überhaupt nicht dumm, ich konnte mich ganz gut unterhalten, wenn jemand auf mich einging.
In Paris selbst ist man erstaunt über "toutes mes audaces et finesses" der Ausdruck ist von Monsieur Taine ; ich fürchte, bis in die höchsten Formen des Dithyrambus findet man bei mir von jenem Salze beigemischt, das niemals dumm "deutsch" wird, esprit... Ich kann nicht anders. Gott helfe mir! Amen. Wir wissen Alle, Einige wissen es sogar aus Erfahrung, was ein Langohr ist.
"Bist Du dumm," meinte der Obrist Hulot. "Falcon verfolgt den Spanier und wird uns schon Rechenschaft zu geben wissen." "Da kommt er!" riefen die Offiziere aus, als sie den Hauptmann atemlos zurückkehren sahen. "Zum Teufel!" versetzte Falcon, "der ist, glaube ich, über die Mauer gesprungen. Ein Hexenmeister kann er nicht sein, also muß er hier ins Haus gehören!
Ist wohl ein Fuchs so dumm, daß er sich dahin hält, Wo man vor kurzer Zeit den Cammerad geprellt?
"Gott im Himmel, Ragni!" rief er. Sie antwortete nicht; ihr schien das alles viel zu klein; das Leid, das sie bedrückte, überwog alles. Er kam zurück und preßte sie wieder an sich; da sagte sie: "O Gott, was bin ich unglücklich!" und das war eigentlich das einzige, was sie sagte, solange sie da war. Er konnte nichts erwidern; alles was ihm einfiel, kam ihm dumm vor.
Oder sollte er am Ende klüger sein, als er selber ahnt, sollte er mehr Witz haben, als er fähig ist zu verantworten? Liebe Frage, ich bitte dich, bleibe hübsch unbeantwortet. Hanswurst ist jedenfalls glücklich in seiner Haut. Eine Zukunft hat er nicht, aber er begehrt auch gar nicht, etwas derartiges zu haben. Was soll aus ihm werden? Bete doch einer für ihn! Er selber ist zu dumm dazu.
»Reiting?« »Nein.« »Wie sieht er aus?« »Er ist beiläufig so groß wie der da«, Božena wies auf Törleß, »nur hat er einen etwas zu großen Kopf.« »Ah, Basini?« »Ja, ja, so nannte er sich. Er ist sehr komisch. Und nobel; er trinkt nur Wein. Aber dumm ist er. Es kostet ihn eine Menge Geld und er tut nichts als mir erzählen.
Wie unbegreiflich ist die Liebe, ich verstehe sie nicht. Es ist etwas so Märchenhaftes dabei, so erstaunlich ist es. Nein, ich könnte lachen, und wenn ich an ihn denke, muß ich erröten. Ob er wohl noch so nett ist, wenn wir verheiratet sind? Wie dumm bin ich! Früher einmal, da hatte ich den Oberst ganz gern, aber wie anders ist die Liebe!
Ein seltsamer Gedanke überkam mich plötzlich: es schien mir, daß meine Freundschaft, selbst meine Liebe wenig für ihn bedeuten könnten. Er war so gelehrt und ich so dumm, ich wußte nichts, las nichts, besaß kein einziges Buch ... Mit einem gewissen Neid blickte ich nach den langen Bücherregalen, die fast zu brechen drohten unter der schweren Last.
»Aber du läßt dich auch in schöne Dinge ein!« Und Törleß lächelte etwas erzwungen, denn er schämte sich, daß er Reiting nicht heftiger zürne. »Ich?« Reiting zuckte mit den Schultern, »was ist weiter dabei? Man muß alles mitgemacht haben und wenn er nun einmal so dumm und so niederträchtig ist
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