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Aktualisiert: 24. Juni 2025
In eitlem Vergnügen rieb er sich die Hände und konnte sich nicht enthalten, alles dem alten Bärnhäuter zu sagen, der wie alle Bedienten klug genug war, so dumm er in seinem Dienste sein mochte, seinem Herren den Kutzen zu streichen, aus welchem ihm schon manches Trinkgeld gefallen.
›Ja, Herr, ich seh' nun wohl, daß ich zu dumm gewesen bin; ich dachte mir, ich wollte es allein herausbekommen.‹ ›Aber man meint, du selber wärst es, der sich den Finger geholt hat; du hättest, um die Kundschaft unserem Hause zu bewahren, eine Sympathie damit gemacht!‹
Das sei zu viel, und er glaube, er täte am besten, gleich jetzt zu Tobler hinaufzugehen, und es diesem Mann zu sagen, wie roh und dumm seine Handlungen seien. Er könne nicht mehr arbeiten, das fühle er deutlich. Einer, den man herumstoße und gegen Türen heranwerfe, der sei wohl auch nicht imstande, Nutzen zu bringen.
Du hast den Fehler begangen, willst ihn aber nicht sühnen. Ich werde mich duellieren, Frau Gräfin! In wenigen Stunden werde ich eine blutige Leiche sein.« Sie schaute ihn mit einem langen Blick an. Und sie sah ihn so, wie er war: dumm, feige, aufgeblasen vor Hochmut und Eitelkeit, der elendeste Mensch, den man sehen kann. »Beruhige dich«, sagte sie. Und sie war kalt wie Eis. »Ich werde es tun.«
Das schien mir nun wieder wenig glaublich, denn ich hatte auf dem Bild genau bemerkt, daß Gott Kitchener nur zwei Arme hatte, und bei uns haben die einfachsten Götter ihre sechs bis acht Arme. »Wozu braucht er mich denn?« tastete ich vorsichtig. »Um die verfluchten Deutschen zu vertilgen! Sei nicht dumm, Hindu, und komm' mit!
Dann ging sie an den Schrank, nahm Heidis Sachen hervor und packte sie zusammen: "So, komm jetzt, nimm dort dein Hütchen, es sieht nicht schön aus, aber es ist gleich für einmal, setz es auf und mach, dass wir fortkommen." "Ich komme nicht", wiederholte Heidi. "Sei doch nicht so dumm und störrig wie eine Geiß; denen hast du's abgesehen.
Sie beugte den Kopf tiefer herab. »Denken Sie sich, was dieser Pole gewagt hat,« brach sie aus. »Gestern traf er mich auf der Straße und ging mit mir. Und er klagt mir, daß ihn seine Geliebte verlassen habe. Als ob mich das was anginge. Sogar geheult hat er dabei. Und so dumm bin ich, – ich tröstete ihn sogar.
Sie stemmte die Arme in die Seite und sagte: 'Also so sieht das stille Wasser aus! Eine richtige Feuerflamme kann herausschlagen! Da bin ich freilich so dumm wie alt gewesen. Und wenn ich heute unser Herr Doktor wäre, würde ich Sie morgen vom Fleck weg heiraten, so gut haben Sie mir eben gefallen.
»Nimm dich in Acht!« warnte ihn der Schotte, »damit hat sich schon Mancher verrathen; wenns einmal brennt, ja, dann so schnell wie möglich, und für ein Canoe in der Nähe will ich schon sorgen; aber vorher keine Hand angerührt. Wenn =die= klug sind, da wollen wir nicht dumm sein.« »Gut denn, heute Abend «
MINISTER: Jetzt ist man von dem Rechten allzu weit, Ich lobe mir die guten Alten; Denn freilich, da wir alles galten, Da war die rechte goldne Zeit. PARVENÜ: Wir waren wahrlich auch nicht dumm Und taten oft, was wir nicht sollten; Doch jetzo kehrt sich alles um und um, Und eben da wir's fest erhalten wollten. AUTOR: Wer mag wohl überhaupt jetzt eine Schrift Von mäßig klugem Inhalt lesen!
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