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Aktualisiert: 31. Mai 2025
,,Mi . . . mich hat was ge . . . gestochen, dr . . . drum bin ich erschrocken", stotterte Oldshatterhand geringschätzig. ,,Wa . . . weil ich auch zs . . . zs . . . zu den Indi . . . Indianern will, hab ich das A . . . das Anschleichen geübt an den Fa . . . Fa . . . Feind", beendete der Duckmäuser seinen Satz. ,, Duuuu? zs . . . zu den Indianern?" Oldshatterhand war furchtbar verwundert und empört.
Die Beiden halten den Duckmäuser für ihren Todfeind seit dem Freitag, an welchem ihre Mutter demselben das Tanzen und Klarinettblasen verbot, obwohl er ihnen kein böses Wort gegeben.
Im Krankensaale, worin heute der Duckmäuser einzelne Abschnitte seiner Geschichte mit vielen Verbesserungen und Verzierungen einigen Mitgefangenen zum Besten gegeben, brennt nunmehr eine Laterne und vertheilt Licht und Schatten ohne alle Rücksicht auf Kranke und Hausordnungen ziemlich unzweckmäßig.
Wurde wegen Raub verurtheilt, Gott weiß, daß ich nie an Raub dachte, obwohl ich vielleicht bald wieder zum Stehlen gebracht worden wäre. Man hat mir nicht geglaubt, doch Du wirst mir glauben, Duckmäuser, denn wozu sollte ich hier lügen, wo Stehlen und Rauben fast Ehrensache sind?
Das Hasenmaul scheint bereits Neigung zur Verträglichkeit zu bekommen, setzt sich einen Augenblick neben den Duckmäuser, hört dem Gespräche zu und meint, der Jost, dem Alle die Begnadigung gönnten, sei eben doch wegen Straßenraub verurtheilt gewesen und ein solcher Kerl jeder Begnadigung unwürdig.
Im bekannten Saale betet diesen Mittag der Zuckerhannes nicht, die Lust zum Beten und Essen ist ihm vergangen, der Duckmäuser spricht an seiner Stelle recht deutlich, kräftig und andächtig das Gebet des Herrn, dann fliegen die Aufwärter mit den Suppenschüsseln herbei, der Speisezettel lautet heute vortrefflich, deßhalb herrscht eine ziemlich gleichmüthige und oft heitere Stimmung unter den Gefangenen.
Doch Alles sollte anders kommen, der Duckmäuser in keine französische Uniform, sondern in einen germanischen Zuchthauskittel schlüpfen! Am 4.
Ich kann halt nicht viel besser reden, als mir das Maul gewachsen ist und man kriegt so wunderliche Gedanken!" "Thatsachen will ich, lauter Thatsachen!" flüsterte der Duckmäuser. "Aha, Thatsachen! weiß was das ist, wer ins Zuchthaus soll, erfährts!
Zuweilen kam jetzt wohl die Schwindsucht an sein Geldbeutelein, doch von Zeit zu Zeit besaß er Geld und so vorsichtig er mit dem Ausgeben desselben war, schüttelten doch manche den Kopf und meinten, der Max habe mit dem Namen "Duckmäuser" keinen üblen Einfall gehabt. #DUCKM
Schritte näherten sich. Der großmächtige Geistliche im Ornat, der Kirchendiener und die Ministranten traten ins Zimmer. Winnetou stand auf. Der Duckmäuser reichte das Weihrauchfaß und sah sich wichtig nach Winnetou um. Die Kranke bekam die heiligen Sterbesakramente. Der Geistliche und die Ministranten knieten nieder am Bett und beteten. Da kniete auch Winnetou nieder.
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