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Aktualisiert: 3. September 2025


Wegen dieser Höhe der Vegetation war die Spur sehr deutlich zu erkennen. Sie führte uns schließlich an ein Nebenflüßchen, welches von dem Dschebel Dschehennem herfloß und eine sehr aufgeregte Wassermasse zeigte. An seinem Ufer stieß die Spur an eine Stelle, die von Pferdehufen zertreten war, und eine neue Untersuchung ergab von hier aus zehn statt vier Hufspuren.

Während unseres Rittes tauchten die beiden kahlen Höhen des Dschekehm und des Da-ad vor uns auf, und als rechts von uns der hohe Gipfel des Dschebel Gharib sichtbar wurde, hatten wir das Grab Pharao’s hinter uns. Das rote Meer bildete zu unserer Linken eine Bucht, in welcher ein Fahrzeug vor Anker lag. Es war eine jener Barken, welche man auf dem roten Meere mit dem Namen Sambuk bezeichnet.

Wir waren ungefähr, da wir eine sehr schnelle und glückliche Fahrt gemacht hatten, in der Gegend zwischen Dschebel Eyub und Dschebel Kelaya angekommen, von wo an die Küste bis Dschidda immer niedriger und flacher wird. Es war zur Zeit der Dämmerung. Im Norden stand, eine Seltenheit, ein kleines, schleierartiges Wölkchen am Himmel, welches Abu Seïf sehr besorgt betrachtete.

Das Märchen vom "erlösten Teufel", vom "eingemauerten Herrgott", vom "versteinerten Gebete", von den "verkalkten Seelen", von den "Rosensäulen des Beit-Ullah", von dem "Sprung in die Vergangenheit", von der "Dschemma der Lebendigen und Toten", von der "Schlacht am Dschebel Allah", vom "Mahalamasee", vom "Berg der Königsgräber", vom "Mir von Dschînnistan", vom "Mir von Ardistan", von der "Stadt der Verstorbenen", vom "Dschebel Muchallis", von der "Wasserscheide von El Hadd" und noch viele, viele andere.

Die Ausläufer des Dschebel Tarfaui senkten sich allmählich in die Ebene hernieder, und als die Sonne unterging und nach kurzer Zeit der Mond emporstieg, sahen wir Seddada zu unsern Füßen liegen. »Reiten wir hinabfragte Halef. »Nein. Wir schlafen unter den Oliven dort am Abhange des Berges

»Der Vater meines Vaters, welche beide Allah segnen möge, bewohnte mit dem berühmten Stamme der Uëlad Selim und Uëlad Bu Seba den großen Dschebel Schur-SchumDer Frager, welcher jedenfalls ein Verwandter der Braut war, wandte sich nun an den Scheik.

Es handelt sich also nur um die Fehsenfeldschen "Reiseerzählungen" und um die bei Münchmeyer erschienenen "Schundromane", welch letztere im nächsten Kapitel behandelt werden. Meine "Reiseerzählungen" haben, wie bereits erwähnt, bei den Arabern von der Wüste bis zum Dschebel Marah Durimeh und bei den Indianern von dem Urwald und der Prärie bis zum Mount Winnetou aufzusteigen.

Wir waren also zusammen nach Wadi Murr, Aïn el Khalkhan und El Kasr geritten. Dort aber hatten wir uns getrennt; ich war mit Halef nach Mossul gereist, und der Scheik hatte mit Hilfe eines Floßes seine Überfahrt über den Tigris bewerkstelligt, um auf der andern Seite des Flusses längs des Dschebel Maklub unser Stelldichein zu erreichen. Was aber wollte ich in Mossul?

Wir erreichten also ohne Störung den langgezogenen Dschebel Deradsch, hinter welchem sich das fast eine Stunde lange Thal von West nach Ost erstreckte. Diejenigen, welche als Schützen ausersehen waren, stiegen ab; ihre Pferde wurden in gehöriger Ordnung in der Ebene angepflockt, damit im Falle eines Rückzuges keine Verwirrung entstehen könne.

Zur Weidezeit bringen die Dscheheïne ihre Herden nach den beiden Inseln Libnah und Dschebel Hassan und lassen nur wenig Männer bei ihnen. Die andern aber gehen auf Raub und Diebstahl aus. Sie überfallen die Barken und nehmen entweder alles, was sie darauf finden, oder erpressen sich ein schweres Lösegeld, und Abu-Seïf ist ihr Anführer.« »Und was thut die Regierung dagegen?« »Welche

Wort des Tages

falscher

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