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Aktualisiert: 23. Juni 2025
»Mein Schiff verlassen? jetzt? nein, das geht nicht,« sagte der Fremde rasch, »ich muß nach Norden hinauf und Fische fangen, aber im nächsten Liha mua komme ich zurück mit Hua, wieder bei Euch zu wohnen.« »Mit Hua?« rief der Alte erstaunt und mit eigenthümlichen, halb ernsten, halb drolligen Zug um die Lippen der tolle Muli wär's im Stande. »Wolltest du das Mädchen mitnehmen auf dein Schiff?«
Zeitig in der hellen Morgensonne erschien er beim Frühstück, und das Unwohlsein bezwingend, eröffnete er dasselbe mit einem mürrischen Scherzworte, einem drolligen Einfall.
Die Mutter selbst hatte ihren Spaß an seinen drolligen Grimassen. Das Mittagessen, bestehend aus Kartoffeln und einem Restchen kalten Schweinebraten, verzehrte man in der Bude. Lene war aufgeräumt, und auch Thiel schien sich in das Unvermeidliche mit gutem Anstand fügen zu wollen. Er unterhielt seine Frau während des Essens mit allerlei Dingen, die in seinen Beruf schlugen.
»Und damals war ich so angeekelt vom Dasein, daß ich mich nicht viel wehrte, als Vater in einer raschen Heirat mit Klara für mich die einzige moralische Rettung sah. – Heut freilich – heut gelänge es Vater freilich nicht so leicht, mich einzufangen!« Er lachte leise auf – als spreche er von sehr drolligen, wenn auch höchst liebenswürdigen Geschichten. »Ja – und Klara – ich dachte erst, sie sei in mich verliebt – man neigt als etwas verwöhnter Mann zu arroganten Einbildungen. – Aber nein – Klara hat eigentlich nur so ’ne schwesterliche Hingebung für mich. – Geheiratet hat sie mich wegen Vater – etwas aus Dankbarkeit und besonders, weil sie ihn vergöttert.«
Victoria war gerührt, und auch der Kanzler vergoß Tränen. "Erlauchte Frau", sagte er, "wer bin ich, der so zu Euch reden darf! Ich bin nicht wert, daß ich den Saum Eures Gewandes küsse. Ludwig der Mohr, mein allergütigster Herr, hat mich in Mailand von der Gasse aufgelesen und wie einen drolligen kleinen Pudel zu seinen Füßen spielen lassen.
So denken die Großen alle, wenn sie einen Niedrigen ihrer Gemeinschaft würdigen. Der Löwe und der Hase Ein Löwe würdigte einen drolligen Hasen seiner näheren Bekanntschaft. "Aber ist es denn wahr", fragte ihn einst der Hase, "daß euch Löwen ein elender krähender Hahn so leicht verjagen kann?"
Daher ist auch insbesondere die Furcht vor dem »Propagieren« des Massenstreiks, die sogar zu förmlichen Bannflüchen gegen die vermeintlichen Schuldigen dieses Verbrechens geführt hat, lediglich das Produkt eines drolligen Quiproquo.
Ein ganzes Buch hat man gefüllt mit Anekdoten, wie sehr er im Rausch der Arbeit an die Existenz seiner Gestalten glaubte, ein Buch mit oft drolligen und meist ein wenig grausigen Anekdoten. Ein Freund tritt ins Zimmer.
Die Kinder hatten rasch die ausgestandene Angst vergessen, und sie brachen nun in ein herzliches Gelächter über diesen raschen und drolligen Rückzug des Schwans aus. »Es sah zu komisch aus, Tante, wie du den Schirm dem Schwan grad ins Gesicht aufgemacht hast; so etwas war ihm noch nie passiert, das konnte man ihm ansehen!« Und Anna lachte, daß ihr die Tränen über die Backen liefen.
Ich saß stundenlang an ihrem Bette und ließ mir von ihren Erlebnissen aus der Zeit, da sie mit meiner Mutter jung und lustig gewesen war, erzählen. Sie war nie witzig gewesen, wie "Julchen", aber ein dankbares Publikum für den Humor der Schwester, und hatte eine Menge der drolligen Einfälle meiner Mutter im Gedächtnis behalten.
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