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Aktualisiert: 23. Juli 2025
Also zogen beide wieder einträchtig hinaus, und am Bächlein hob Damian drohend den Stock; da hob auch Kasperle flugs den seinen empor und machte genau so ein drohendes Gesicht wie der Schäfer. Das war dem doch zu toll. So ein Frechling, der ihn noch verhöhnen wollte!
Ob du auch so, mein Fürst, Ob alle deine Diener diese Tat So unbedeutend halten, zweifl' ich fast. Die Majestät verbreitet ihren Schutz Auf jeden, der sich ihr wie einer Gottheit Und ihrer unverletzten Wohnung naht. Wie an dem Fuße des Altars bezähmt Sich auf der Schwelle jede Leidenschaft. Da blinkt kein Schwert, da fällt kein drohend Wort, Da fordert selbst Beleid'gung keine Rache.
Und so weit haben Sie es doch noch nicht gebracht.« Mit eingezogenem Kopfe sah er sie von unten an. »Gnädige Frau, ich bin – Reichskommissar an Paul Seebecks Stelle.« Frau von Zeuthen lachte laut auf und sah ihm belustigt ins Gesicht. Der Krüppel biß die Zähne zusammen. »Gnädige Frau«, sagte er drohend. »Wenn Ihre Geschäfte so sonderbarer Natur sind, brauchen wir sie nicht länger zu diskutieren.
War vielleicht die dunkle Warnung Einer unbekannten Macht, Der die Stunden sind wie Jahre Und das Jahr wie eine Nacht, Wollend, daß sich offenbare, Drohend sei, was du gedacht, Und die nun, enthüllt das Wahre, Nimmt die Drohung samt der Nacht. Brauch den Rat, den Götter geben, Zweimal hilfreich sind sie kaum. Rustan. Eine Nacht? und war ein Leben.
Katzbuckelnd, unter Kratzfüßen schlich er zwischen den Tischen umher, und ein Lächeln tückischer Unterwürfigkeit entblößte seine starken Zähne, während doch immer noch die beiden Furchen drohend zwischen seinen roten Brauen standen.
Aber unter dem aufnehmenden Erfüllen ihrer Liebe einte sich nicht mehr das Bündel widerstrebender Gefühle, das sein Wesen ausmachte und das sie sonst im Gleichgewicht hielt. Einmal, endlich, gereizt, hob sie drohend das Gesicht gegen ihn. Er lächelte. Aber ihr Glaube, den sie unverbrüchlich gehalten, löste sich langsam und schmerzlich seit diesem Augenblick.
Vatermord! schrie er, die Hölle kriecht unter unsern Füßen umher, der bleiche Tod steigt aus der Wand heraus und kömmt drohend auf mich zu! Alle fuhren auf.
Lords. Wir danken unterthänigst. Macbeth. Hinweg, aus meinem Gesicht! Laß die Erde dich verhüllen! Deine Beine sind marklos, dein Blut ist kalt, du hast keine Seh-Kraft in diesen Augen, mit denen du mich so drohend anstarrest. Lady. Haltet das, meine edlen Lords, für nichts als eine gewöhnliche Sache; es ist nicht anders; das einzige ist, daß es das Vergnügen unterbricht, das wir gehabt hätten.
Aber Mephistopholes hob drohend den Zeigfinger in die Höhe, kehrte langsam um und ging mit ebensolchen Schritten, als er gekommen war, wieder fort.
Anfangs wurde dieser Befehl nicht gehört, denn in dem wirren Mordgeheul konnte eine einzelne Stimme nicht durchdringen. So stellte sich Breydel drohend vor den Weberobmann und ließ zornig sein Beil kreisen. Nun erst begriffen seine Gehilfen, daß er De Coninck beschirmen wollte; sie senkten die Waffen und harrten mit drohendem Murren, was kommen würde.
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