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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Aus allem, was der Hauser tut und sagt, schließt er im stillen das Gegenteil, sogar das Einmaleins aus diesem Mund scheint ihm eine Lüge. Ich glaube, er möchte ihm am liebsten die Brust aufschneiden, um zu sehen, was drinnen ist. Das ist, weiß Gott, kein christlicher Gedanke von mir, aber ich kann mir nicht helfen, wenn ich sehe, wie da alles verdächtig gemacht wird.

Sie wollte ihr Mittagessen haben, deswegen pochte sie mit ihrem kleinen, scharfen Schnabel gegen das Brett. Drinnen im Bienenkorb aber hingen die Bienen in einem großen schwarzen Klumpen, alles ist in der strengsten Ordnung; die Schaffner teilen die Rationen aus, der Mundschenk läuft mit Nektar und Ambrosia von Mund zu Mund.

Er öffnete kurzer Hand die Tür des Hauses und lud alle ein einzutreten. »Wir können uns da drinnen weiter darüber unterhalten, was eure Vorwürfe bedeuten sollen; hier auf der Straße ist nicht der Ort dazusagte er und wollte vorangehen, prallte aber zurück, denn im Zimmer saß seine Frau und nähte!

Sie war nur bei der, die er jetzt drinnen im Gotteshause wußte und mit der er eins geworden war, heut zu entfliehen. Hier von dieser Stelle aus sollte es geschehen. Der heilige Dienst war zu Ende.

Im Schnee habe ich sie gefunden, jetzt soll niemand sie mir wieder nehmen. Die da drinnen wollen wir nicht wecken. Was hat sie hinter den Türen zu tun, gegen die sie ihre Hände blutig geschlagen hatUnd sie willfahrteten ihm. Er legte Mariannen in den ersten Schlitten und setzte sich neben sie. Beerencreutz stellte sich hinten auf und ergriff die Zügel.

Er sprang bei diesem Schmerzenslaut auf, konnte sich aber nicht überwinden, das Zimmer zu verlassen; ein wehes Schluchzen von drinnen hielt ihn fest. Es wurde stärker und stärker, unterbrochen von kurzen Ausrufen. Die gleiche unmittelbare Kraft in ihrem Schmerz wie in ihrer Freude. Es jagte ihn in der Stube umher, bis die Schwester die Tür öffnete: "Sie möchte Dich sehen."

Der rote Fischer ging grimmig an den Weibern vorbei in die Wirtsstube. Der blonde Sachse und das kleine, schöne Waisenmädchen saßen schon drinnen und tranken grünen Likör. Diese drei waren seit langer Zeit die einzigen Gäste, denn die ,,Schöne Mainaussicht" war in Verruf geraten: der Pfarrer hatte von der Kanzel herunter seine Pfarrkinder gewarnt vor dieser Wirtschaft.

Mit einem Male begriff Gudmund, wer dort drinnen war. »Bist du es, Helga, die da drinnen sitzt und weintrief er und stellte sich in die Türöffnung, damit das Mädchen nicht entwischen könnte, ehe er mit ihm gesprochen hätte. Wieder wurde es ganz still.

Aber drinnen liegen Blumen, viele Blumen, rote, gelbe und weisse und blaue Blumen, unter denen das wachsbleiche Köpfchen in schwarzem Haar hervorschaut. Kein Priester, keine Verwandten, nicht einmal Vater und Mutter im Zuge; sechs zerlumpte Bengels Doch zwischen so vielen bunten Blumen ruht das tote Kind, in solch frischem, blühendem Dufte. Wie gut, dass man ihm die Augen nicht schloss!

Die Menschen aber gehen versunken tief drinnen im Strauß, Wie die Käfer trunken, und finden nicht mehr heraus. Möchte rollend das Blut aller Verliebten sein.

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