Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 21. Juni 2025
Die von uns hiergegen eingelegte Nichtigkeitsbeschwerde bei dem Oberappellationsgericht in Dresden wurde am 10. November verworfen. Der Dresdener Parteikongreß. Derselbe war auf den 12. bis 14. August 1871 berufen worden. Er war von 56 Delegierten besucht, die 6220 Parteigenossen aus 75 Orten zu vertreten hatten. Ich wurde erster, Bracke zweiter Vorsitzender.
Artikel, Erklärungen, Briefe legte er mir vor, voll wütender Angriffe auf ihn, den »Urheber des Dresdener Parteitages«, den »geistigen Vater eines nie dagewesenen Parteiskandals«, voll niedriger persönlicher Verleumdungen. Selbst in unserem Leben wühlten fremde Hände, und unter ihrem Griff wurde auch das Reinste schmutzig.
Wie kommt ein aus der Kirche ausgetretener Sozialdemokrat a. D. zu diesen geheimen Dresdener Polizeiakten? Das Gesetz gestattet es! Ganz selbstverständlich fühle ich mich nun nicht mehr zur Diskretion verpflichtet und werde darauf dringen, daß diese Akten revidiert und berichtigt werden.
Man sieht, daß es nicht auf die Wahrheit ankam, sondern nur auf das "Kaputmachen". Diese Nr. 48 erschien am Weihnachtsheiligenabend. Da hingen an den Fenstern der Dresdener Buchhandlungen Plakate aus, auf denen die "Sachsenstimme" mit den großen roten Buchstaben "DieVorstrafenKarlMays" angekündigt wurde.
Ich habe sogar den Fall erlebt, daß ein Dresdener Richter mir recht gab, obwohl alle seine Verwandten und Bekannten gegen mich waren und ihn in diesem Sinne zu beeinflussen suchten. Welche Genugtuung und welch ein Vertrauen zu dem ganzen Richterstand dies erweckt, das weiß nur der, der Gleiches wie ich erlebte. In Beziehung auf den Strafvollzug habe ich dasselbe auszusprechen.
Eine interessante Persönlichkeit war mein Wärter. Dieser, ein siebzigjähriger Mann, leistete schon seit 36 Jahren auf der Festung Dienst und hatte 1849 zwei Mitglieder der provisorischen Regierung Sachsens, Tod und Heubner, ferner August Röckel und einen der Leiter des Dresdener Maiaufstandes, Michael Bakunin, den später nach den einen berühmt, nach den anderen berüchtigt gewordenen Führer der Anarchisten, in seiner Obhut.
Im Ausdruck liegt auch in erster Linie das Bewunderungswürdige des in Lebensgröße ausgeführten Gemäldes von 1641: »das Opfer des Manoah,« in der Dresdener Galerie. Die beiden alten Leute, denen die Geburt des Simson verheißen worden ist, knieen in frommer Demut vor dem Opferaltar; in ruhiger Zuversicht betet das Weib, nicht minder gläubig, aber erschüttert durch den Anblick des in der Lohe emporfahrenden Engels, der Mann. Wunderbar ist es ausgedrückt, wie die Erscheinung des Engels sich verflüchtigt
Das war ganz ehrlich und gut gemeint, ohne alle böse Absicht. Er aber begehrte sofort zornig auf und fragte drohend: "Haben Sie etwas vor? Dann gehe ich auf der Stelle von neuem gegen Sie los! Hier in Berlin gibt es über zwanzig Blätter wie die "Dresdener Rundschau". Die stehen mir alle zu Gebote, wenn ich Sie totmachen will! Hier dauert das gar nicht lang!"
Auf den Rat eines Dresdener Kollegen wende ich mich vertrauensvoll an Sie, ob Sie mir über diesen Herrn vielleicht einige Auskunft geben könnten. Sollte dies der Fall sein, so sehe ich Ihrer Freundlichkeit sehr verbunden entgegen. Mit größter Hochachtung Carl Wermuth, Redakteur des "Vorwärts".
,,Ja!" sagte Oldshatterhand, und ging mit dem Mann. Die Transmissionen im großen Arbeitssaal der Dresdener Fahrradfabrik schnurrten und sangen, die breiten Treibriemen klatschten klipp klapp klipp , Hämmer klopften, Drehbänke und Bohrmaschinen rasselten und surrten, die Feilen rauschten; und alles klang Oldshatterhand zusammen in ,,Auf, in den Kampf!
Wort des Tages
Andere suchen