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Die Türe soll bald eingetreten sein", brachte er sie auch zu seiner Mutter und gab ihr ihr Kindlein wieder, und das Kindlein lächelte, aber sie weinte und drückte es brünstig an ihr Gesicht und an ihren Busen.

Aber gerade da, wo der Weg eine Biegung machte, war eine Triumphpforte errichtet, und da stand Onkel mit seinen Untergebenen und grüßte. Seht, das hätte das Flaumvögelchen niemals von Moritz glauben können, daß er ihr einen solchen Empfang bereiten würde. Es wurde ihr gleich ganz leicht ums Herz. Und sie faßte seine Hand und drückte sie zum Dank.

Der Doktor drückte seine Verwunderung aus, daß er den neuen Provisor, der doch schon vier Wochen hier sei, noch nicht gesehen habe, und fragte nach dem Namen. »Apollonius Siebengeisterwiderte der Baron, und seine Blicke waren verloren ins schwarze Firmament gerichtet. »Einstampfen lassen! Einstampfen lassen!

Dann drückte er Heinrich die Hand: »Daß du meiner Alix solch eine Heimat schaffstDraußen im Garten freute ihn jeder Strauch, der gepflanzt wurde. »Hier muß Ottochen einen großen Sandhaufen habenmeinte er, »und eine Schaukel und eine Kletterstange, damit seine Muskeln straff werden.

Der Hund heulte. Der Sklave schlich leise an ihn heran und hieb ihm mit einem einzigen Messerschlage den Kopf ab. Mit seinem Blute bestrich er die Nüstern der Pferde, um sie zu erfrischen. Die Alte schleuderte ihm aus dem Winkel einen Fluch nach. Salambo hörte ihn und drückte das Amulett, das sie an der Brust trug, fest an sich. Sie setzten ihren Marsch fort.

Sie drückte der guten Frau die Hand. »Und du, Franzelsprach die Frau zu dem Knaben, »bin ich nicht deine Mutter?« – »Du meine Mutterantwortete er, »du hast ja graue Haare und Falten im Gesichte, und meine Mutter hatte braune Haare und rote BackenDie gute Frau lächelte und küßte den Knaben, der es sich gefallen ließ.

Als Herr von Usen dem Kommerzienrat die Hand drückte, fragte er halblaut: »So war es gut, dächt’ ich

Als wir einmal betrachtend nebeneinander bei demselben Pferde standen, sie zwischen mir und dem Grafen, nahm sie flugs meine Hand und drückte sie ein wenig, ohne mich anzusehen, und während sie im Gespräch mit ihrem Freunde blieb.

Manchmal schloß sie die Küchentüre, wenn Karl eingetreten war und behielt die Klinke solange in der Hand, bis er wegzugehn verlangte. Manchmal holte sie Sachen, die er gar nicht haben wollte, und drückte sie ihm schweigend in die Hände. Einmal aber sagte sie »Karl« und führte ihn, der noch über die unerwartete Ansprache staunte, unter Grimassen seufzend in ihr Zimmerchen, das sie zusperrte.

Scrooge drückte seine Dankbarkeit aus, aber konnte sich doch des Gedankens nicht erwehren, daß eine Nacht ungestörten Schlafes ihm mehr genützt haben würde. Der Geist mußte ihn haben denken hören, denn er sagte sogleich: »Deine Besserung also. Nimm dich in achtEr streckte seine starke Hand aus, als er dies sprach und ergriff sanft seinen Arm. »Steh' auf und folge mir