Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 9. Juni 2025
Nun fand ich sie im reinlichen Morgenkleide, wie ich sie zuerst in Castel Gandolfo gesehen; sie empfing mich mit offner Anmut und drückte mit natürlicher Zierlichkeit den wiederholten Dank für meine Teilnahme gar liebenswürdig aus.
Wir wissen nicht, was uns Beide noch bedroht und wie lange wir beisammen bleiben; so lange uns dies aber noch vergönnt ist, muß Einer im Andern und Einer für den Andern leben. Und wie hast du schon für mich gelebt, mein treuer Leonardus! rief Ludwig gerührt aus und drückte des Freundes Hände mit Innigkeit.
Sie drückte seine Hand, aber sie hob ihn nicht auf. Doch indem sie sich zu ihm hinunterneigte und eine Hand auf seine Schultern legte, rief sie aus: "daß dieser Augenblick in unserm Leben Epoche mache, können wir nicht verhindern; aber daß sie unser wert sei, hängt von uns ab. Sie müssen scheiden, lieber Freund, und Sie werden scheiden.
Aber Simon, von einem lächelnden Erbarmen ergriffen, eilte auf den Mann und auf den Stock zu, hob diesen auf und drückte ihn dem Mann in die Hand, der einen Dank in der merkwürdigen Sprache der Betrunkenen murmelte, in einem Ton, als hätte er Grund, noch beleidigt zu sein.
Ich beruhigte mich und blickte ihr ins Gesicht: es drückte wie früher Demut und Trauer aus. »Wo sind wir jetzt?« fragte ich, denn die Gegend kam mir unbekannt vor. »Weit von deinem Hause, du kannst aber in einem Augenblick wieder dort sein.« »Auf welche Weise? Soll ich mich dir wieder anvertrauen?« »Ich habe dir ja nichts zuleide getan und werde dir auch nichts zuleide tun.
»Ja ja,« antwortete Mely hastig und gleichsam angstvoll und drückte ihn mit bebenden Armen an sich. »Warum liebst du mich?« fragte sie, indem sie schmerzlich und kummervoll zu ihm aufsah. »Das möcht ich wissen. Es ist doch nichts an mir. Es gibt doch so Viele!« »Was ist vorgegangen mit dir!« rief Falk erschrocken. »Nichts, nichts,« erwiderte sie kaum hörbar. »Horch nur, wie der Wind rast.«
Die Großmutter beugte sich ein wenig und drückte dem alten Nachbar die Augen zu, denn er war verschieden. Dann nahm sie den Rico an der Hand und ging leise hinaus mit ihm. Achtes Kapitel. Am Silser See.
Es soll Ihr Schade nicht sein,« setzte er hinzu, indem er ihm einen Milreis in die Hand drückte; »aber ich bin in Eile, ich muß mich umziehen und dem Director noch meine Aufwartung machen.«
Als er mich sah, erhub er sich gleich und trat mir entgegen, Und ich glaubt, er wollte mich grüßen; da faßt' er mich aber Mit den Pfoten gar mörderlich an, und zwischen den Ohren Fühlt ich die Klauen und dachte wahrhaftig das Haupt zu verlieren: Denn sie sind lang und scharf, er druckte mich nieder zur Erde.
»Sie sind willkommen, mein werter Herr Grünlich!« sagte der Konsul, der sich, wie seine beiden Söhne, erhoben hatte und dem Gaste die Hand drückte. »Ich freue mich, Sie auch außerhalb des Kontors und im Kreise meiner Familie begrüßen zu können.
Wort des Tages
Andere suchen