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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Bald scheinen die prächtigen, größtenteils waldbewachsenen Berge sich um ihn zu drängen, als wollten sie sich in seinen klaren Fluten spiegeln; dann treten sie wieder zurück, und Wiesen und Felder umgeben das glänzende Gewässer. Zuerst empfing uns ein frischer, grüner Wald am Ufer; unter hohen Laubgewölben fuhren wir hin und freuten uns des Silberglanzes im See und der mannigfaltigen Reflexe.
Rosatristis nun voll Wonne Löst der Kranken Brustgewande, Daß des Busens heilge Wogen Schimmernd zu dem Lichte drangen. Eine rote blutge Rose Rosarosens Brust bestrahlet; Was ihr unterm Herzen wohnet, Hat sie so im Tod erfahren. Während leis zu Rosadoren Sich die andre Nonne nahte, Und sie sah, die sie erzogen, Rosalätens heilgen Schatten.
Büsche und hohes Gras hatten den kleinen Fußsteig verschlungen, sie mußten sich durch junge Bäume drängen, die in einander gewachsen waren, sie verloren oft den Pfad und fanden ihn nur mühsam wieder, erst mit der Finsterniß kamen sie an die Hütte.
Ich werde Sie nicht zu sehr drängen und gebe Ihnen noch bis zum Samstag Zeit, das ist aber auch, das schwöre ich Ihnen, der allerletzte Termin, den Sie von mir herausdrücken können; denn die Geschichte spielt jetzt fünfzehn Monate, und ich will mich nicht länger zum ... na, ich meine, ich kann eben nicht länger warten.«
Und als ich volljährig war, – nein etwas später, vor drei Jahren wars, bekam ich das Geld. Da hat er nicht aufgehört, zu drängen, ich solle doch das Geld verbrauchen, und ich – so dumm! – mache die unsinnigsten Ausgaben. Kurz, in sechs Monaten war alles verputzt. Und wie ich dann das erste Mal von ihm Geld verlangen mußte, da hätten Sie ihn sehen sollen.
Wir drängen uns nicht dazu, an einer Arbeit teilzunehmen, die andere für sich leisten und in anderer Art. Wir haben unserseits einen eigenen Weg beschritten, den Weg des reinen, freien, vergebenden Friedens. Wir haben diesen Weg beschritten zum Zwecke des Aufbaues einer neuen Zukunft mit einem Lande, das ebenso schwere Schicksalsschläge erlitten hat, wie wir.
Ja er hatte wohl recht, zu sagen, daß er mit seinem Brief zugleich eintreffen werde. Fr. v. Dorsigny. Mein Mann reist ab, mein Neffe kommt an! Wie schnell sich die Begebenheiten drängen! Dorsigny. Seh' ich Sie endlich wieder, beste Tante! Ich komme voll Unruhe und Erwartung-Fr. v. Dorsigny. Guten Abend, lieber Neffe! Dorsigny. Welcher frostige Empfang? Fr. v. Dorsigny.
Aber es ließ ihn nicht von der Stelle. Er trat seitab der Straße: dort lag jenseit des Grabens ein großer moosiger Felsblock: darauf setzte sich der König der Goten, und stützte die Arme auf die Knie, das Haupt in beide Hände. Fest drückte er die Finger vor die Augen, die Welt und alles draußen auszuschließen von seinem Schmerz. Thränen drangen durch die Hände, er achtete es nicht.
Als nun der Tag brach aus der Nacht zerrißnem Flor, Stürmte mit seinem Heer Suhrab den Berg empor. Sie drangen bis ans Tor der Burg ohn Aufenthalt, Niemand trat in den Weg der stürmenden Gewalt. Da hielten sie vorm Tor, kein Atem war darinnen, Und sahn zur Zinn empor, kein Leben auf den Zinnen! Suhrab in Ungeduld faßt' einen Felsenstein, Schleudert' ihn gegens Tor, und brach den Eingang drein.
Allen Bestrebungen, die bisher in Anbetracht der neueren Menschheitsforderungen hervorgetreten sind, liegt ein Gemeinsames zugrunde. Sie drängen nach Vergesellschaftung des Privaten und rechnen dabei auf die Übernahme des letzteren durch die Gemeinschaften (Staat, Kommune), die aus Voraussetzungen stammen, welche nichts mit den neuen Forderungen zu tun haben. Oder auch, man rechnet mit neueren Gemeinschaften (z.
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