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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Doch neue Tränen drangen hervor, und es half nichts, daß er auch diese eilig wegwischte, es kamen immer neue. Jetzt öffnete seine Mutter die Tür des Hinterstübchens, und eilig drehte der Bauer seinen Stuhl um, damit er ihr den Rücken zuwendete.
Was wußte sie denn von ihm? Was konnte sie von ihm wissen, das ihm ein Recht gab, sie für sich zu fordern? Wenn sie ihm nun geradezu in's Gesicht lachte, wenn sie ihm sagte da drangen wieder die weichen Töne der Cither heraus an sein Ohr, und ihre Stimme war es, welche sie begleitete.
Dunkle Berichte davon drangen in die Kreise der jungen Mädchen; und stundenlang sannen sie miteinander darüber nach, die Augen voll erschrockener Neugier. Außerdem wollten sie wissen, daß bei Unrats die Damen zuweilen mit ganz entblößtem Oberkörper erschienen. »Wie unglaublich unpassend!« Aber komisch mußte es sein.
Bald aber drängte der Wunsch sich vor, daß er ihm hier nie mehr begegnen möchte, ehe sein Werk gelungen sei. Er nahm sich vor, einen Brief an die Mutter zu schreiben, und sie mit geheimnisvollen Warnungen dergestalt zu drängen, daß sie in die Rückkehr ihres Sohnes nach Venedig nicht wieder willigte. Als er diesen Gedanken gefaßt hatte, fiel eine große Last von ihm.
Fast gleichzeitig drangen Wenzel und Böhni herein, welche auf der Treppe zusammengetroffen, und es drohte eine große Verwirrung zu entstehen, als auch der Rechtsanwalt erschien, ein dem Amtsrate wohlbekannter Mann, und vor der Hand zur friedlichen Besonnenheit mahnte.
Ich weiß wohl, daß man es so gemeinhin für ein Zeichen und ein Bedürfnis der Freundschaft hält, sich gegenseitig Freude und Kummer und alles mitzuteilen, den andern, wie man es nennt, mit sich leben zu lassen. Ich könnte tiefen Kummer und große Freude im Herzen haben, und es würde mich nie drängen, es denen mitzuteilen, die ich am liebsten habe.
Überall bestehen hier +Bedürfnisse+, teils materialer, teils formaler Art, Tendenzen der psychischen Organisation und ihrer »Provinzen«, die triebhaft oder mittels des »Vernunftwillens« zur Erfüllung drängen.
Bei dieser Erdumkreisung des "Albatros" drängen sich wohl von selbst ganz verschiedene Fragen auf; zum Beispiel: Wer ist überhaupt dieser Robur, von dem bisher nichts als der Name bekannt ist? Verbringt er sein Leben ganz in der Luft? Ruht sein Aeronef niemals aus?
Zwei bis drei Kerzen verlöschten, meine Unruhe ward immer größer. Endlich aber, als die Töne noch immer fortwogten, drangen sie mir bis ins innerste Mark.
Und als die Prinzessin August Wilhelm und bald nach ihr der Reichskanzler den Platz verlassen, beide von Ovationen umtönt, ist aus der Feier ein Fest geworden, zu dem nun die Bürger sich drängen. In ihrem Herzen sitzt der Name Hindenburg fest, auch ohne goldene und silberne Nägel.
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