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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Zu vorgemeldeten Zwecken mußte man sich denn mehr, als sonst geschehen wären unter die verkappte Menge hinunter drängen, welche denn trotz aller künstlerischen Ansicht oft einen widerwärtigen unheimlichen Eindruck machte.
Der Schmerz im Fuß ist rasend, und er hält so wenig von sich in diesem Moment, daß er nichts weiß als den Schmerz. Und dann ist keine Zeit. Sie drängen heran, er sieht den Schuiskij und hinter ihm alle. Gleich wird es vorüber sein. Aber da schließen sich seine Wachen. Sie geben ihn nicht auf. Und ein Wunder geschieht.
Er und seine Günstlinge drangen unaufhörlich in den Kaiser, daß er seine Einwilligung zu den militärischen Operationen geben möge. Aber der Kaiser gab nicht die Fürsten auf, wie Wallenstein es wollte, er gab Wallenstein auf, wie die Fürsten es wollten.
Am Abend, als es regnete, nahm der Bruder Anselmus, Berthas Haus verlassend, eine Droschke, fuhr vor Wahlens Wohnung. Wahlen war nicht zu Hause. Auf das Drängen des Kaplans nannte der Diener die Telephonnummer, unter der sein Herr zu erreichen war; führte den Gast in das Rauchzimmer. Auf den
Eine Weile horchte er, aber er war hier noch zu weit entfernt, um die Melodie deutlich zu unterscheiden; nur die einzelnen, höheren Töne drangen zu ihm herüber, und ehe er noch zu einem rechten Entschluß gekommen, was zu thun, war er schon abgestiegen und hatte sein Pferd am Zügel.
Zunächst speit der Saal der Spinner und Korbflechter und einer der Weber seine Gäste aus, dieselben drängen sich zur Thüre hinaus und eilen die Stiege hinab in den Hof. Eine Minute später marschiren sie rasch und taktfest, schweigend und streng beobachtet, immer Einer hinter dem Andern längs den Mauern eines Hofes hin und her, der ein längliches Viereck bildet.
Das kleine schwarzhaarige Mädchen kam mit leisen Schritten näher; mit leidenschaftlicher Innigkeit hingen ihre Augen an dem schönen Bildnis. "Mutter, meine Mutter!" sprach sie flüsternd; doch so, als wolle mit den Worten sie sich zu ihr drängen.
Aber wie groß war ihre Bestürzung, als acht französische Soldaten hinter dem Vlaemen her in den Gang drangen. Ihr gellender Schrei scholl bis in die entlegensten Gemächer des Hauses, und sie wollte sich durch die Flucht retten. Aber Cressines hielt sie zurück. »Wo ist Eure Gebieterin, Machteld van Bethune?« fragte Cressines mit kalter Ruhe.
»Hinaus . . . fort . . .« schrie ich. Halb erzürnt, halb erstaunt kleidete sie sich in träger Bosheit an, indem sie meinem Drängen fortwährend mit groben, gereizten Ausdrücken antwortete.
Clarissa verstummte; die Worte drangen gleich würgenden Teufeln auf sie ein. Der Präsident verlor Schlaf und Ruhe und wanderte mit zerwühlten Sinnen die ganze Nacht über im Schloß herum.
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