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Aktualisiert: 23. Oktober 2025


»Ihr müsset krank werden, edle Donnasagte Jan Dalaunes, indem er sich näherte. Die Infantin antwortete nicht. Der Falkner ging ins Haus zurück und klaubte Späne und Reisig zusammen. Dann kam er wieder und machte auf einer schneefreien Stelle Feuer an.

Dann preßte der Herzog den strengen Mund zusammen und ließ den Grafen allein. Nur der Wunsch, Donna Angela, dieses Hindernis der Rückkehr des Kardinals, zu verheiraten und damit wegzuräumen, verlieh ihm die Geduld, den unermüdlichen Tadler zu ertragen, solange es sein mußte.

Der Gefangene verließ den Turm nicht, er stand in der Kapelle, und Donna Angela stützte wieder ihre Stirne an das Gitterkreuz, durch welches die von mir gesegneten Ringe gewechselt wurden..." "Solche Ehe ist verwerflich und ungültig", behauptete die Herzogin empört.

Und da Josephe ihr, mit beklemmtem Herzen, einige Hauptzuege davon angab, so ward ihr die Wollust, Traenen in die Augen dieser Dame treten zu sehen; Donna Elvire ergriff ihre Hand, und drueckte sie, und winkte ihr, zu schweigen. Josephe duenkte sich unter den Seligen.

Don Gotor begab sich zur Infantin. Er glaubte sie noch schlafend und weckte die Diener und Kammerfrauen. Da erschien Donna Gregoria und führte ihn schweigend in einen Saal, wo Johanna vor einem Kohlenbecken saß. Mit einem Gesicht, starr und fahl wie Eisen, berichtete der Arzt in sonderbar gemessener Form den Tod seines Herrn.

Bei späteren Begegnungen wich er um so weniger von seinem höflichen, aber gemessenen Betragen ab, als ihm der Eifer Donna Benignas lästig zu werden begann und ihre Nachstellung den Stoff des öffentlichen Geredes bildete.

Donna Lukrezia ist viel zu klug und hat sich von jeher gehütet, an eine persönliche Überzeugung des Herzogs zu rühren." "Und Ihr?" reizte sie ihn, "Strozzi, teilet denn Ihr zuungunsten Eures blinden Freundes die fürstlichen Überzeugungen des Herzogs?" "Ich vertrete das Recht in seiner Strenge!" versetzte der Richter stolz.

Vierter Aufzug. Die Säulenhalle. Es ist Nacht; die Scene ist von oben herab durch eine große Lampe erleuchtet. Erster Auftritt. Donna Isabella und Diego treten auf. Isabella. Noch keine Kunde kam von meinen Söhnen, Ob eine Spur sich fand von der Verlornen? Diego. Noch nichts, Gebieterin! doch hoffe Alles Von deiner Söhne Ernst und Emsigkeit. Isabella. Wie ist mein Herz geängstiget, Diego!

"Die ich scheue und achte!" wiederholte der Kardinal gedankenabwesend. "Und mit wem wird Donna Lukrezia sie vermählen? erkühne ich mich zu fragen." "Das überlassen wir ihrer Klugheit", sagte der Herzog. "Ich für meinen Teil denke, es wäre nicht unweislich gehandelt, sie dem Grafen Contrario zu geben."

Don Fernando und Donna Klara und noch irgend wer standen auf der Bühne. In der gegenüberliegenden Kulisse lehnte der Schloßvogt Pedro, der mir das Zeichen zu geben hatte. Er sah mich mit einem so energischen Schritte kommen, daß er glaubte, ich wollte gleich und direkt hinaus auf das Podium. Darum hob er schnell die rechte Hand, um dem abzuwehren.

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