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Aktualisiert: 13. Juni 2025


So endete der Sängerkrieg auf der Wartburg, und Fräulein Bella, ich hoffe, daß meine Erzählung Ihnen gefallen hat. Bella: Sehr gut. Ich danke Ihnen sehr, Herr Doktor. Gretchen: Das ist die heilige Elisabeth; weißt Du das, Bella? Bella: Ich habe es bis jetzt nicht gewußt.

Die Großmutter schloß die Augen wieder. »Was hat der Doktor gesagt?...« Die Mutter hatte sich indessen im Zimmer weiter umgeschaut: »Was für eine Wirtschaft, Gott im Himmel ... Mutter, ein bißl Kaffee, nichtund näherte sich mit einer Tasse, die sie vom Ofen nahm, schmeichlerisch: »Koffi, nicht

»O jaantwortete sie. »Ich sagte: 'Gut, daß Sie kommen, Doktor. Es warten einige Patienten über zwei Stunden auf Sie. Der Doktor sagte: 'Desto schlimmer für sie, ich bin sehr müde und will mich sofort zu Bett legen. Ich fragte, ob er nicht wenigstens einen Augenblick selbst mit ihnen sprechen und sie wieder bestellen wollte.

Bei der Gelegenheit sagte sie mir auch, wenn ich wenigstens gescheit wäre, so möchte es hingehen, aber häßlich und dumm, da könne es einen nicht wundern, daß der Doktor mich nicht genommen habe; daß er mich als unverheirateter Mann gar nicht gekannt hatte und mich aus dem Grunde gar nicht hätte heiraten können, leuchtete ihr niemals ein.

Aber Fred hatte viel Beharrlichkeit und er konnte auch heute sich beruhigt niederlegen, denn er hatte die Tante trotz allen Nebenansprüchen an sie noch mit den sämtlichen Lebensbedingungen des Wasserfrosches bekannt gemacht. Der Doktor hatte sich jetzt zu seinem Nachtessen gesetzt.

Der Doktor konnte es nicht lassen, sie zu fragen, ob sie bei einer Verheiratung mit jemand, aus dem sie sich nichts machte, nicht gefürchtet hätte, ein noch ärgeres Leben führen zu müssen, als hier bei den Tanten. Ach nein, ärger könnte es wohl nie sein. Ein Mann wäre wenigstens manchmal fort. Die Tanten wären den ganzen Tag zu Hause.

»Warum sagt es die gnädige Frau nicht dem Herrn Doktorfragte das Dienstmädchen, als es einmal während eines solchen Anfalles ins Zimmer kam. »Ach was! Ich bin nervöserklärte Emma. »Daß du ihm ja nichts davon erzählst! Du würdest ihn nur beunruhigen

Der Müllerssohn hatte ihm gesagt, er solle da bleiben, bis auch der Präsident noch da sein werde. So stand Joggi noch immer in einer Ecke, hielt seine Faust fest zugeklemmt und lachte halblaut. Jetzt trat der Doktor in die Stube und hinter ihm her auch noch der Präsident. Der Gemeindevorstand stellte sich nun mitten in die Stube und beratschlagte.

Alles war auf die Minute festgelegt. Werner war um zehn Uhr gekommen, bis um einhalb elf Uhr kamen vier junge Männer, die in den großen Salon gingen. Bis drei viertel elf kamen vier, die in den kleinen Salon hinter der Bar gingen. Alle diese Leute waren vom Doktor angeworben und wurden mit dem Gelde Werners bezahlt.

Alle übrigen Beschwerden waren ja nur Folgeerscheinungen dieses Mangels an roten Blutkörperchen, »sekundäre Erscheinungen«, wie Doktor Langhals sagte, indem er seine Fingernägel besah. Allein auch diesen sekundären Erscheinungen mußte unnachsichtig zu Leibe gegangen werden.

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insolenz

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