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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Des Kindes Mutter ließ den Mann und die Frau im Hause zu sich rufen und sagte ihnen alles. Der Mann fuhr nach Borg, um Graf Dohna zu erzählen, daß seine Frau lebe, und daß ein Kind geboren sei, das einen Vater haben müsse. Der Bauer kam spät am Abend nach Hause.

Wer war schuld daran, daß die junge Gräfin Ebba Dohna erfuhr, daß du nur ein verabschiedeter Pfarrer seiest, so daß sie dir einen Korb gab? Daran war die Majorin schuld, Gösta Berling! Sie wollte dich wieder zurück haben.« »Ei waserwidert Gösta. »Ebba Dohna starb bald darauf. Die hätte ich doch nicht bekommen

Um diese Zeit wohnte ein junger Graf Dohna auf Borg; er war neuvermählt und hatte eine junge, schöne Gemahlin. Es sollte schon lustig hergehen in dem alten Grafenschloß!

Da ist die junge Gräfin Dohna in ihrer ausgelassenen Fröhlichkeit, stets aufgelegt zu Spiel und Tanz, wie es sich für ihre zwanzig Jahre ziemt, da sind die drei schönen Töchter des Landrichters aus Munkerud und die munteren Fräulein aus Berga, da ist Anna Stjärnhök, tausendmal schöner als früher, in der sanften Schwermut, die seit jener Nacht, als sie von den Wölfen verfolgt wurde, über sie gekommen war; da sind noch weit mehr, die wohl noch nicht vergessen sind, die es aber bald sein werden, und da ist auch die schöne Marianne Sinclaire.

Und er hatte mein Fahrzeug zerstört, hatte mein Netz zerrissen, mit dem ich die heiligen Visionen hatte fangen wollen. In der Welt der Erwachsenen ist kein Raum für einen richtigen Haß. Wie könnte ich jetzt wohl ein so elendes Wesen wie diesen Grafen Dohna hassen, oder einen so wahnsinnigen Menschen wie Sintram oder eine so verlebte Weltdame wie die Gräfin Märta!

Und er liest wieder und wieder alte Leichenreden und Personalia von den edlen Grafen Dohna, in denen ihre Taten mit denen der Helden Israels und der Götter Griechenlands verglichen werden. Diese alten Sachen haben ihm immer Freude gemacht. An seine junge Frau aber mag er nicht mehr denken.

Sie hätte wohl verdient, auch von unsern Augen geschaut zu werden. Aber im Kavalierjahr ließ Graf Dohna die ganze Kirche weiß malen. Da wurde die Deckenmalerei verdorben. Ebenso wurden alle die tönernen Heiligen vernichtet. Ach, diese tönernen Heiligen!

Was der große Kurfürst begonnen hatte, vollendete Friedrich Wilhelm mit der Niederbeugung des Adels; er setzte die Besteuerung durch. Als der Graf Alexander Dohna, Marschall der Stände Preußens, in seinem Bericht an den König die Phrase gebracht hatte: #Tout les pays seront ruinés,# schrieb Friedrich Wilhelm die denkwürdigen, unsterblich gewordenen Worte: »#les pays seront ruinés?

Des Kindes Mutter lächelte. »Glaubst du, daß ich mich Graf Dohna aufdrängen willDas Blut strömte Gösta zu Kopf. Was wollte sie denn nur? Was verlangte sie von ihm? »Komm hierher, Göstasagte sie und reichte ihm wieder ihre Hand. »Du mußt mir nicht böse werden wegen dessen, was ich nun sagen will, aber ich dachte, daß du, der du, der du

»Ebba Dohna hatte Lungenentzündung, und ihr Leben schwebte in Gefahr, ein Arzt konnte aber nicht geholt werden. »Da fuhr der Hauslehrer nach Karlstad. Die Fahrt in einem solchen Wetter zu machen, hieß das Leben aufs Spiel setzen aber er tat es.

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