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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Er hatte mich einmal recht aufs Korn genommen, er frug und frug immer wieder; je mehr wir parlierten, je weniger verstand einer den andern, zuletzt wurden wir beide schon hitzig, so daß mirs manchmal vorkam, als wollte der Signor mit seiner Adlernase nach mir hacken, bis endlich die Mägde, die den babylonischen Diskurs mit angehört hatten, uns beide tüchtig auslachten.
Vorbereitung zu einem sehr interessanten Diskurs "Wenn wir auf das Tun und Lassen der Menschen acht geben, mein lieber Callias, so scheint zwar, daß alle ihre Sorgen und Bemühungen kein andres Ziel haben als sich glücklich zu machen; allein die Seltenheit dererjenigen die es würklich sind, oder es doch zu sein glauben, beweiset zugleich, daß die meisten nicht wissen, durch was für Mittel sie sich glücklich machen sollen, wenn sie es nicht sind; oder wie sie sich ihres guten Glückes bedienen sollen, um in denjenigen Zustand zu kommen den man Glückseligkeit nennt.
Erst wollte sie unser Betragen bei dem neuen Aufruhr des Pöbels gelassen billigen; nachher merkte sie an, was sich doch auch für ein falsches Licht darauf werfen lasse; wich dann mit dem Gespräche zu ihrem alten gewöhnlichen Diskurs: daß man ihre liebevolle, gute Art, ihre Freundschaft zu uns Niederländern nie genug erkannt, zu leicht behandelt habe, daß nichts einen erwünschten Ausgang nehmen wolle, daß sie am Ende wohl müde werden, der König sich zu andern Maßregeln entschließen müsse.
Genug, du bist nun mein! Ist es nicht vierthalb Jahr, Daß Herr Alcest dein Freund und hier im Hause war? Wie lange war er weg? Zwei Jahre, denk ich. Sophie. Drüber. Söller. Nun ist er wieder da, schon vierzehn Tage Sophie. Lieber, Zu was dient der Diskurs? Söller. Eh nun, daß man was spricht. Denn zwischen Mann und Frau red't sich so gar viel nicht. Warum ist er wohl hier? Sophie.
Es war mir am Ende, als wäre ich gar nicht bei Goethe, sondern in einem Wirtshause unter guten alten Gesellen, und es würde bei einer Flasche Bier über das Wetter gesprochen, so menschlich, so kordial war unser Diskurs; aber das ist ja gerade das große Geheimnis der Konversation, daß man sich angewöhnt nicht gut zu s p r e c h e n, sondern gut zu h ö r e n.
Die Macht der Mehrheit, ermittelt in Wahlen, ist nur eine der möglichen Ausdrucksformen. Wenn aber nur ein kleiner Teil der Bevölkerung zur Wahl geht, ist nicht die Mehrheit repräsentiert. Die demokratische Praxis beruht oft auf Täuschung, und wir verstärken dies durch den schriftkulturellen politischen Diskurs.
Longimanus. Also ein Wasserkind. Brav! Nun also, die Sache ist in Ordnung, nicht wahr? Nein, diese Qual ist zu groß! Laßt sie hier! Was ist das für ein Diskurs? Den Augenblick hinein mit ihr! Eduard. Sein schon da! Was ist denn das? Was unterstehst denn du dich, mir zu drohen? Du Bursch'! Du Hergelaufener oder Hergeflogener!
Doch es ist Zeit einen Diskurs zu enden, der für beide ermüdend zu werden anfangt. Ich habe dir genug gesagt, um den Zauber zu vernichten, den die Schwärmerei auf deine Seele gelegt hat; und wenn dieses nicht genug ist, so würde alles überflüssig sein was ich sagen könnte. Glaube übrigens nicht, Callias, daß der Orden der Sophisten einen unansehnlichen Teil der menschlichen Gesellschaft ausmache.
Der politische Diskurs und die politische Streitkultur haben in Deutschland eine Ebene erreicht, um die es die meisten anderen Länder beneiden. Die politischen Skandale, die die USA für die restliche Welt der Lächerlichkeit preisgeben, sind hier nahezu unbekannt.
Immer, Tag für Tag, gegen die Zeit der Abenddämmerung, hielt er, hauptsächlich vor den Frauen und Töchtern Soanas, einen kleinen Diskurs, der die Tugenden der gebenedeiten Jungfrau zum Gegenstand hatte. Vorher und nachher erscholl das Schiff der Kirche, bei offener Tür, in den Frühling hinaus, zu Ehren Mariens von Lobgesang.
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