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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Kommt izt, ihr Geister alle, deren Geschäft es ist tödliche Gedanken einzuhauchen, kommt und entweibet mich hier; füllt mich vom Wirbel bis zum Zehen Topfeben mit Grausamkeit an; macht mein Blut dik, verstopft die Zugänge der Reue, daß keine Stiche der wiederkehrenden Natur mein gräßliches Vorhaben erschüttern, noch zwischen den Gedanken und seine Vollziehung treten!

Herr Schallow, wollt ihr mich lehren, wie ich meine Leute auswählen soll? Bekümmre ich mich was darum, wie groß, wie dik oder wie stark die Leute sind, was für breite Schultern sie haben, oder wie dik ihre Beine sind? Ich sehe auf Herz, Herr Schallow.

Sag es noch einmal, wo verliessest du diese Schurken? Ariel. Ich sagte euch, mein Herr, daß sie dik besoffen waren, und so voll Dapferkeit, daß sie die Luft schlugen, weil sie sich unterstuhnd ihnen ins Gesicht zu wehen, und den Boden stampften, weil er ihre Füsse küßte, ohne inzwischen ihr Vorhaben aus der Acht zu lassen.

So dik wie Hagel kam Zeitung auf Zeitung, jede mit deinen Thaten, dem mächtigen Schuz dieses Königreichs, beladen, und schüttete dein Lob vor ihm aus. Angus. Wir sind abgeschikt, dir den Dank unsers Königlichen Herrn zu bringen; allein, dich als Herolde bey ihm aufzuführen, nicht dich zu belohnen. Rosse.

Ja, Gnädige Frau; und doch kan ich mir nicht helfen, ich muß lachen, wenn ich dran denke daß es aufhörte zu schreyen, und Ay sagte; und doch bin ich gut dafür, daß es eine Beule an der Stirne hatte, so dik wie ein junger Hahnen-Stein, eine recht gefährliche Beule, und es weinte bitterlich. So, sagte mein Mann, fällst du auf die Nase?

Wenn die mitternächtliche Gloke mit ihrer ehernen Zunge über die schlaftrunkne Geschöpfe der Nacht Eins erschallen liesse; wenn dieser Plaz wo wir stehn, ein Kirchhof wäre, und du vom Gefühl von tausend Beleidigungen besessen wärst; oder wenn der saure Geist der Melancholie dein Blut, das izt küzlend in deinen Adern auf- und ab rollt, so dik wie Leim gemacht hätte; oder wenn du sehen könntest ohne Augen, hören könntest ohne Ohren, und mir antworten ohne Zunge; wenn du, ohne Augen, ohne Ohren, ohne den beleidigenden Schall von Worten, durch blosse Gedanken mit mir reden könntest; denn wollt' ich, troz dem großaugichten wachtsamen Tag meine Gedanken in deinen Busen ausschütten Aber so, will ich nicht Und doch liebe ich dich sehr, und bey meiner Treue, ich denke, du liebest mich auch.

Zu Adriana! Das ist ja, wo wir zu Mittag gegessen haben, und wo Dowsebel mir zumuthete, daß ich ihr Mann seyn müsse; ich hoffe sie ist zu dik, als daß wir zusammenpassen könnten. Indessen muß ich doch gehen, weil es mein Herr so haben will. Dritte Scene. Adriana.

Aber da führte mir der T drey mißgezeugte Schurken in Kendal-Grün auf den Rüken, die auf mich zuwalkten; denn es war so dunkel, Hal, daß du deine Hand nicht hättest sehen können Prinz Heinrich. Diese Lügen sind so dik und fett als du selbst bist. Wie, du kleyen-hirnichter Wanst, du H sohn von einem unflätigen, schmuzigen Schmeer-Bauch Falstaff. Wie? Bist du toll, bist du toll?

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