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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Dieses Silber war ihr das Liebste, was sie besaß, und jetzt, wo sich ein so berüchtigter Dieb in der Nähe aufhielt, war sie der festen Überzeugung, es zu verlieren.

Wäre es nicht besser für ihn gewesen, als Bettler oder Dieb im Lande umherzuirren, als dort in den schweigsamen Alleen zu lustwandeln und wieder fromm und gut zu werden, wenn das Leben, das er geführt hatte, doch nicht wieder rückgängig gemacht werden konnte und es sich nicht vermeiden ließ, daß Ebba Dohna ihn liebte?

Aber im ganzen Lande verbreitete sich das Gerücht, daß Hauptmann Lennart auf Helgesäter der Dieb sei. Die Bäuerin hatte niemals begreifen können, wie ein solches Gerücht entstehen konnte. War denn dieser Hauptmann Lennart nicht ein guter, ehrenhafter Mann?

Ich will hinauf. Unmöglich kann sie rechtmäßig sein Schwert und Mantel her. Wo ist mein Orden? Mohr. Herr, ich hab' ihn gestohlen und versetzt. Fiesco. Das freut mich. Mohr. Nun, wie? wird mein Präsent bald herausrücken? Fiesco. Weil du nicht auch den Mantel nahmst? Mohr. Weil ich den Dieb ausfindig machte. Fiesco. Der Tumult wälzt sich hierher. Horch! Das ist nicht das Gejauchze des Beifalls.

Die vier Brüder stiegen in einen Wagen und fuhren nach dem Roten Meere. Als sie an das Ufer kamen, stiegen sie in ein Boot, und ruderten zu der Insel, wo die Prinzessin war. Sie spazierte langsam an der Küste des Roten Meeres. Der Dieb sah sie zuerst und rief laut: »Die Prinzessin soll hier seinund augenblicklich saß sie in dem kleinen Boote bei ihnen.

Er stieß einen Schrei aus, der von allen Bewohnern des Hauses gehört werden mußte. »Chirsytz, hajdut, Dieb, Räuber, halt! Herbei, herbei, ihr Männer, ihr Leute, ihr Sklaven! HilfeMit diesen laut gebrüllten Worten sprang er hinter mir her.

Der Alte kommt ächzend und keuchend an's Ufer und bleibt stehen, als er den Dieb auf der Brücke über dem Meere sieht.

Ein Geräusch an der Thüre macht ihn aufmerken, er steht auf, überzeugt sich, daß ein Dieb herein will und erinnert sich, daß der Müller am Tage zuvor vieles Geld eingenommen und ihm das Bett neben dem eigenen Schlafgemach angewiesen habe.

In den ersten Tagen, da dies geschehen war, wurden gleich mit Schrecken alle Zimmer und Räume des Hauses durchsucht, um zu sehen, was alles gestohlen sei, denn man dachte, ein Dieb habe sich im Hause verstecken können und sei in der Nacht mit dem Gestohlenen entflohen; aber da war gar nichts fortgekommen, es fehlte im ganzen Hause nicht ein einziges Ding.

So hatte ich sie wieder hingeben müssen, die Meine, die niemand als mir gehören wollte, in ein fremdes Haus, dessen Tür mir ewig verschlossen bleiben sollte. Hier an der Schwelle mußt' ich stehen und, wenn der Hausherr zufällig herausgetreten wäre, mich in einen Winkel drücken wie ein Dieb, der dem Häscher ausweicht.

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