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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Wenigstens ließ er sich diesmal nicht lange bitten, mir zu erzählen, deutete vielmehr gleich auf meine weißen Notizblätter und den wohlgespitzten Bleistift, gab der Krankenschwester ein Zeichen, sich zu entfernen, und begann: *
Da ich diesmal allein reise, habe ich Zeit genug, die Eindrücke der vergangenen Monate wieder hervorzurufen; es geschieht mit vielem Behagen.
Ich war noch recht unwillig auf ihn, als ich erwachte, aber nun Ich hab ihn doch wenigstens einmal wiedergesehen! Albrecht. Agnes. Nein, mein Albrecht! Ich hab's recht gut gemerkt, aber wenn er kommen wollte, wär' er längst dagewesen! Ich kann mir auch denken, was ihn abhält, und du mußt ihn darum ehren! Albrecht. Ich glaube doch, er wird diesmal nachgeben!
Der Vetter, der die Stadt recht giftig überredte, Als ob Erast, der so rechtschaffne Mann, Das Testament erschlichen hätte, Fing einen Streit um dies Vermögen an, Und lief, von Neid und Geiz gedrungen, Mit schrecklichen Beschuldigungen, Und mit Geschenken vor Gericht; Allein sooft auch die das Recht erzwungen: So siegten sie doch diesmal nicht. Erast gewann.
Meinst du, es werde Niemand nach der Uhr fragen? Aus der Kirche bringt der Vater die Hiobspost, gestern Abend sei dem Melchior die Silberuhr, welche er an der Wand hängen hatte weggefunden worden, der Benedict glaubt sein Todesurtheil zu vernehmen, doch flicht der Vater diesmal keinen Seilstumpen und versetzt dem Bueb nur gelegentlich einen Stoß, daß derselbe der Länge nach zu Boden stürzt und will einen Fußtritt oben drauf setzen, den die herbeieilende Mutter jedoch verhindert.
Sie nehmen einen Stuhl mit vier Beinen diesmal, und am liebsten einen Fauteuil Sie setzen sich vor dem Gemälde nieder, um gut und lange zu geniessen wir »geniessen« nun einmal beim Anschauen von etwas Grausigem und, was meinen Sie, welchen Eindruck das Gemälde auf Sie macht?
Im stillen hoffte ich, man würde mich diesmal zum Parteitag delegieren, aber ich wurde nicht einmal dazu vorgeschlagen.
Berufung zur Obersten Heeresleitung Chef des Generalstabes des Feldheeres Es war bekanntlich nicht das erste Mal, daß mich mein Kaiserlicher und Königlicher Herr zur Besprechung über militärische Lagen und Absichten zu sich berief. Daher vermutete ich auch diesmal, daß Seine Majestät meine Anschauungen über eine bestimmte Frage persönlich und mündlich hören wollte.
"Auch diesmal war Euer Pfeil wohl spitzig und scharf, die Sehne Eures Bogens straff angezogen, und doch habt Ihr weitab vom Ziele geschossen. Wisset, daß heute der Scheik seinen Sohn erwartet." "So ist er gefunden?" riefen die Jünglinge und freuten sich.
Und er wartete wieder wie damals auf streitende Stimmen und auf Geschrei, nur wartete er diesmal mit vielmehr Zuversicht darauf. Aber es blieb alles still. Nein, ich begreife das nicht, dachte Tarnow jetzt und schlich an der Thür der Schaffnerin vorbei, hockte sich einige Schritte davon auf die Fließen des Flurs und beschloß zu warten. Alles war finster um ihn.
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