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Aktualisiert: 16. Oktober 2025


Aber weil das Wasser immer so schnell aufgebraucht war, habe ich gedacht, ein dickes Tuch wurde den Kopf besser kühlen. Und so habe ich das Tuch aus der Hütte geholt und es ganz naß auf Ihren Kopf gelegt. Nur, wenn es dann trocken und heiß wurde, habe ich es wieder in den Kessel getaucht und es dann wieder naß auf den Kopf getan.

Und in jenem Seitenkanal das kleine gelbliche Haus, auf dessen wasserbespülten Stufen ein dickes Frauenzimmer mit nackten Füßen stand ... Ehe er sich noch zu besinnen vermochte, welche Erscheinung aus fernen Jugendtagen er dahin zu versetzen hatte, war das Schiff in den großen Kanal eingelenkt und fuhr nun auf der breiten Wasserstraße langsam zwischen Palästen weiter.

Im Generalstab zieht es nämlich. Als er aber hörte: 'Hier Karl von Gorski, der prominenteste Leutnant der Ordensburger Dragoner', wurde er wie Zucker! Sie hat er auch grüßen lassen, Tonnchen. Sie sollten nicht so viel dickes Bier trinken, sonst würden Sie nie General werden

Es gäbe ein dickes Buch, wenn man Alles beschriebe, was der Zuckerhannes um der Emmerenz willen in kaum zwei Jahren ausgestanden; jeder Andere hätte alle Geduld verloren und alle Hoffnung aufgegeben, doch wissen wir bereits, daß selbst die Dazwischenkunft des rothen Fritz die Leidenschaft unseres Helden nicht dämpfte, sondern erst recht zur vollen Flamme und zwar zur peinigenden und verzehrenden auflodern machte.

Außerdem wolle sie es den Leuten gar nicht aufschwatzen, nur zeigen; sie könnten ja die Augen auftun und mit Gott wieder heimgehen, wenn es ihnen nicht paßte. Wenn die Großmutter in der Furie war, sah sie sehr majestätisch aus; sie hatte eine gebogene Nase, wie ein Papagei, aber schöner, Augen wie Diamanten und dickes weißes Haar, das wie ein Schneeberg über ihrem Kopfe stand.

Dann senkte sich allmählich sein Kinn, sein dickes schwarzes Buch entfiel ihm, und er begann zu schnarchen. So saßen sie einander gegenüber, mit vorgestreckten Bäuchen, mit ihren aufgedunsenen Gesichtern voller Stirnrunzeln. Nach all ihrem Zwist vereinte sie die gleiche menschliche Schwäche. Sie regten sich ebensowenig wie der Leichnam neben ihnen, der zu schlummern schien. Karl kam.

Es war Drewes zweite Tochter Wieschen, hörte er, von der man sagte, sie sei rein wie Nesselkraut, und mehr als einer von den Jungens im Dorfe hatte ein dickes Maul mitgenommen, wenn er einen Süßen von ihr haben wollte.

»Hier, Ilse, stell ich dich unsre Dichterin vorsagte sie lachend. Die Angeredete blickte hinein und sah ein junges Mädchen auf einer kleinen Bank sitzen, die hochaufgeschossen, blond und blaß, und deren Gesicht mit zahllosen Sommersprossen bedeckt war. Dieselbe hatte auf dem Schoße ein dickes, blaues Heft, in welchem sie eifrig schrieb.

Es gibt noch genug Lebendige.“ Dabei drängte er Guste bis an die Häuserwand und sah ihr werbend ins Gesicht; und wirklich, ihr liebes, dickes Gesicht ward einen Augenblick lang gewährend. Leider war Schweinichenstraße 77 schon erreicht, und man nahm Abschied. Da hinter dem Sachsentor alles aus war, kehrten die Geschwister mit Herrn Kienast wieder um.

Dann kam ein dickes, warmes Tuch für die alte Großmutter, damit sie sich darin einhülle und nicht frieren müsse, wenn der Wind wieder so schaurig um die Hütte klappern würde. Dann kam die große Schachtel mit den Kuchen; die war auch für die Großmutter bestimmt, daß sie zu ihrem Kaffee auch einmal etwas anderes als ein Brötchen zu essen habe.

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hyksos

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