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Aktualisiert: 19. Juli 2025


Allerdings hatten ihn seine Geschäfte gezwungen, einen großen Teil des Jahres in der traurigen, rußigen Stadt zuzubringen, aber desto schöner war dann der Gegensatz zu der in Wien, im Gebirge oder auf Reisen verbrachten Zeit. Von einer solchen Reise kehrte die Familie, Mann, Frau und Kind, anfangs Dezember nach Ostrau zurück.

Darum sollen wir sie verfolgen, ausrotten, vertilgen, wie wir nur können; und wenn sie darüber zornig werden und wüten, so ist es nur desto besser, damit die Menschen es nicht mehr ertragen können, sich zusammentun und sie aus dem Lande jagen, daß kein Huf und kein Helmbusch von ihnen mehr bei uns ist. Wenn morgen die Franzosen nachkommen, können Dinge geschehen wer weiß, was geschieht

Je mehr solche Bedingungen bestehen, desto mehr wird ein psychisches Geschehen von uns, d. h. vom Zusammenhang des psychischen Lebens frei "angeeignet". Wir können also auch diese freie Aneignung als Grund der Lust bezeichnen.

Für die schärfer blickenden Augen ihres Mannes freilich war es anders; er erkannte nur zu sehr, daß sie mit den Dingen seines Hauses wie mit Fremden verkehre, woran sie keinen Teil habe, das als gewissenhafte Stellvertreterin sie nur um desto sorgsamer verwalten müsse.

Die Unbeständigkeit findt stets bey Höfen Raum; Der Fürsten Gnad und Huld ist meist ein süsser Traum. Die Frucht, die jählings reift, die Blume die bald blühet, Fällt desto eher ab, wie man ja täglich siehet. Je schnell, je höher man bey grosen Herren steigt, Je näher ist das Glück zu seinem Fall geneigt. Wie öfters sinken nicht die grösten Favoriten!

Nur im Innern der Provinz, ostwärts von der Sierra de Meapire, auf dem unbebauten Boden von Carupano an durch das Thal San Bonifacio bis zum Meerbusen von Paria entstehen neue Cacaopflanzungen. Sie werden dort desto einträglicher, je mehr die Luft über dem frisch urbar gemachten, von Wäldern umgebenen Land stockt, je mehr sie mit Wasser und mephitischen Dünsten geschwängert ist.

Und wahre Freude schaffe: Liebe geben. Je reicher wir Liebe geben, Menschenliebe geben, desto reicher werde unsere Seele, desto tiefer und reiner unsere Freude, desto schöner, desto gottähnlicher unser Leben ... In dieses Gespräch hinein sangen draußen die Weihnachtsglocken feierlich ihr weihevolles Hohelied.

Wenn es Euer Gnaden belieben möchte, Euern Unwillen über meinen Bruder noch zurük zu halten, bis Ihr ein gewisseres Zeugniß von seinen Absichten aus ihm heraus gebracht hättet, so würdet Ihr desto sicherer gehen; da hingegen, wenn Ihr gewaltthätig mit ihm verfahret, und sich's fände, daß Ihr über seine Absicht geirret hättet, so würde das Eurer eignen Ehre eine grosse Wunde beybringen, und das Herz seines Gehorsams in Stüken zerschlagen.

Das erste was sie taten, war, daß sie ihm die Gesinnungen des Volkes, und die zwar von außen noch nicht merklich in die Augen fallende, aber innerlich desto stärker gärende Bewegung desselben mit sehr lebhaften Farben, und mit ziemlicher Vergrößerung der Umstände vormalten.

Sind gleich meine Gewölbe voll Waren, meine Kisten voll edler Metalle und meine Schränke voll Schmuck und Kleinodien, so können doch diese Güter mein Gemüt weder erheitern noch befriedigen. Je mehr ich sie aufhäufe, desto mehr Gesellen scheinen sie zu verlangen; ein Kleinod fordert das andere, ein Goldstück das andere.

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