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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Übrigens sind noch ein paar Bekannte von Ihnen hier an Bord« setzte er rasch hinzu »Carl Berger, der Deserteur, und Herr Schultze aus Hannover.« »Auch Feuermannrief Maulbeere rasch und erstaunt.

»Lieber Gott, es wird die Geschichte von Tausenden von uns sein« sagte Georg »sehn Sie dort den jungen Burschen an, der sich da kaum auf die Scheite geworfen hat, und schon wieder so sanft und süß eingeschlafen ist, als ob er im weichsten Bette läge; das ist ein deutscher Deserteur, den die Soldaten noch wieder vom Schiff holen wollten, und den der Untersteuermann, wir wissen selbst nicht wie, auf so geschickte Weise versteckt hatte, daß ihn die Policey nicht finden konnte, und ihn aufgeben mußte.

Und wenn auch das Sie nicht glücklich macht, so will ich den Urheber Ihres Unglücks strafen. ROBERT. Wer da? RUNDE. Runde! ROBERT. Steh, Runde! ROBERT. Ich habe einen Deserteur ertappt. MAJOR. Es hat doch niemand beim Appell gefehlt. Wer war's? ROBERT. Ich. MAJOR. Kerl, habt ihr den Verstand verloren? Löst ihn ab, führt ihn in die Hauptwache. Zweiter Akt Erste Szene Major Borgia.

Todmüde von langer Streifung war Gendarm Sittl ins Städtchen gekommen, müde zum Umfallen, doch gewissenhaft schleppte sich der wackere Mann noch zum Richter, um zu melden, daß der Deserteur Cajetan endlich gefunden worden sei. Ehrenstraßer saß noch bei Lampenschein in der Kanzlei, als Sittl Rapport erstattete und unwillkürlich rief der Richter: „Endlich!“ „Zu Befehl, ja, Herr Bezirksrichter!

Doch sah ich gleich darauf eine Figur nach jenem sich hinwenden, in welcher ich mit freudigem Erschrecken trotz der glänzenden Uniform, des Degens und der Schärpe augenblicklich meinen ehemaligen Deserteur erkannte. Wie hätte ich mich enthalten können, mit rascher Bewegung und der Frage auf ihn zuzutreten: »Ist's möglich?

Dieser Herr setzt einen Nasenklemmer auf die nach altdeutscher Sitte riechende Kupfernase, steckt dieselbe tief und gründlich in den Paß und eröffnet dem erschreckenden Hobisten, daß er mit diesem Passe nicht weiter als bis Basel komme, von dort aber nach Deutschland ausgeliefert werde, weil in dem Passe bemerkt wäre, er sei ein Deserteur.

»Aber der Deserteurwo war der junge Bursche geblieben und warum kam er nicht zum Vorschein, die Gratulationen seiner Mitpassagiere zu empfangen? oder wußte der Capitain wirklich nichts von ihm, und mußte er noch versteckt gehalten werden, daß dieser nicht gar etwa noch umkehre und ihn an die Behörden abliefere? sonst war doch wahrlich keine Gefahr mehr für ihn vorhanden.

MAJOR. Eure Hoheit verzeihen, daß ich mich untertänigst beurlaube. Es wird Kriegsrat über einen Deserteur gehalten, bei dem ich unumgänglich gegenwärtig sein muß. ARMIDA. Eben deswegen, Herr Major, habe ich Sie rufen lassen. Er ist unter meinem Fenster in Verhaft genommen worden, ich war wach, als der Schuß geschah.

»Ein Deserteur« stöhnte der Unglückliche und sank bleich und zitternd in die Knie. »Hm« sagte der Steuermann mit dem Kopf schüttelnd, während das Wort von Mund zu Munde lief, und mitleidige Stimmen überall laut wurden »das ist eine böse Geschichte, und dann bekommen wir die Rothkragen da drüben auch jedenfalls an Bord ja mein Junge, da kann ich Nichts für Dich thun

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