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Aktualisiert: 17. Juli 2025
Fähndrich, weiset ihnen den Weg, ihr kennt den Ort am besten Und indessen bis sie kommt, will ich, so aufrichtig als ich dem Himmel selbst die Vergehungen meines Blutes bekenne, dieser ehrwürdigen Versammlung anzeigen, wie ich das Herz der schönen Desdemona gewonnen habe. Herzog. Redet, Othello. Othello.
Ich bitte dich, guter Jago, geh an die Rhede und laß meine Kisten auspaken; und den Schiffs-Patron bring' in die Citadelle zu mir; er ist ein geschikter Mann, dessen Verdiensten eine vorzügliche Achtung gebührt. Kommt, Desdemona, noch einmal willkommen in Cypern! Siebende Scene. Zuerst muß ich dir sagen, daß diese Desdemona geradezu in ihn verliebt ist. Rodrigo. In ihn? Wie, das ist nicht möglich.
Je tiefer das Leiden geht, um so eindringlicher wird uns jenes Edle zum Bewußtsein gebracht. Was wollte uns das Leiden all der liebenswerten Gestalten, der ANTIGONE, GRETCHEN, OPHELIA, DESDEMONA bedeuten, wenn nicht das Bild ihrer Persönlichkeit, das uns durch das Leiden geoffenbart und zugleich menschlich näher gerückt und heller erleuchtet wird, eben dies liebenswerte wäre.
Er nannte sie eine Hure; ein betrunkner Bettler würde sich schämen, seinem Menschen einen solchen Namen zu geben. Jago. Warum that er das? Desdemona. Das weiß ich nicht; was ich weiß, ist, daß ich nichts solches bin. Jago. Weinet nicht, weinet nicht; das ist ein leidiger Handel! Aemilia.
Ich bitte euch, gebt euch zufrieden; es ist nur eine Laune von ihm; die Staats-Angelegenheiten gehen ihm im Kopf herum, er ist mißvergnügt darüber, und da muß nun sein Unmuth über euch ausbrechen. Desdemona. Wenn es nur dieses wäre Jago. Es ist nichts anders, ich stehe dafür. Der Abgeordnete von Venedig bleibt bey der Tafel; geht hinein und weint nicht; es wird alles wieder gut werden.
Desdemona. Ein Mann, der bisher sein ganzes Glük auf eure Freundschaft gebaut hat; der Gefahren mit euch getheilt hat Othello. Das Schnupftuch. Desdemona. Wahrhaftig, ihr seyd zu tadeln Othello. Hinweg! Eilfte Scene. Aemilia. Wie? Ich glaube der Mann ist eifersüchtig? Desdemona. So hab' ich ihn noch nie gesehen. O ganz gewiß ist etwas ausserordentliches in diesem Schnupftuch.
Denn wisse, Jago, wär' es nicht, daß ich die reizende Desdemona liebe, der Werth des ganzen Oceans sollte mich nicht bewegen, meine Freyheit in die Fesseln des ehlichen Standes schliessen zu lassen. Aber siehe, was für Lichter kommen dort? Fünfte Scene. Jago. Es werden der aufgebrachte Vater und seine Freunde seyn das beste wär', ihr giengt hinein. Othello.
"Geben Sie doch einmal Ihren Köhlerglauben auf; ich kann Sie versichern, es soll keiner der allerhöchsten Personen ein Haar gekrümmt werden; ich gehe hinaus auf den Kirchhof, lasse mir das Grab der erwürgten Desdemona zeigen, mache ihr meine Aufwartung und bitte sie, diesmal ein Auge zuzudrücken und mich zu erwürgen.
"Gibt es Ahnungen?" dachte der Major bei diesen flüchtig hingeworfenen Worten, die ihm unwillkürlich schwer und bedeutungsvoll klangen; "die Sage von der gespenstigen Desdemona, die Furcht des alten Regisseurs, seine Träume vom Trauergeleite und dieser Schwanengesang!"
Seyd ihr bey Verstand? Lodovico. Vielleicht hat ihn das Schreiben in einige Bewegung gebracht. Denn, wie ich vermuthe, so beruffen sie ihn nach Hause, und befehlen ihm, sein Gouvernement dem Cassio zu überlassen. Desdemona. Glaubt mir, es erfreut mich. Othello. In der That! Desdemona. Mein Gemahl! Othello. Ich bin erfreut, dich toll zu sehen. Desdemona. Wie, mein liebster Othello? Desdemona.
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