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Aktualisiert: 22. Juli 2025


Das glauben Sie selbst nicht. Sie haben sich bei Heuteufel angebiedert. Er hat Ihnen Ihr Denkmal schon bewilligt. Wenn Sie nicht gleich heute mit fliegenden Fahnen zu ihm übergehen, dann tun Sie es sicher bei der Stichwahl und treiben schnöden Volksverrat.“

So erklären sich alle am Grabmal des grossen Königs vorhandenen Formen und Spuren vorhandener Formen zwanglos technisch in Übereinstimmung mit der uns sonst bekannten Entwicklung, die Art der Bestattung als rein germanisch, die Architekturformen aus den Traditionen der spätrömischen Architektur, wie sie zur Zeit der Erbauung des Grabmals noch lebendig waren; und so zeigt sich uns das Grab des grossen Gotenkönigs als ein spätes Denkmal, an dem die Gedanken der monumentalen römischen Wanddekoration noch einmal in folgerichtiger, würdiger und prächtiger Weise Ausdruck gefunden haben.

Da stand nun Drusus' Denkmal ohngefähr noch ebenso, wie ich es als Knabe gezeichnet hatte, auch diesmal unerschüttert, so viel Feuerkugeln daran mochten vorbeigeflogen sein, ja daraufgeschlagen haben.

Sie hat auf afrikanischem Boden ein unvergängliches Denkmal deutschen Heldentums errichtet. Rückblickend auf die Leistungen unserer Bundesgenossen muß ich anerkennen, daß sie die ihnen eigenen Kräfte in dem gemeinsamen Dienst unserer großen Sache so weit anspannten, als die Eigenart ihrer staatlichen, wirtschaftlichen, militärischen und ethischen Mittel ihnen das ermöglichte.

Der vorauswippende Leutnant, mit geschultertem Degen, schien nur aus einer Brust zu bestehen. »Ob sie schießen werdenDer Rechtsanwalt riß den Philosophen in ein Haus. »Hat noch einen Ausgang. Durch die andere Tür kommen wir auf den Platz und näher an das Denkmal heranEine gewaltige Menschenmenge. Auf dem Sockel des Denkmals stand der Kellner. Die beiden verstanden keines seiner Worte.

Der Wald gibt sausenden sachten Bescheid; Was immer er sah in den einsamen Stunden, Was immer er litt, als man doch ihn gefunden, Das klagt er dem Winde; der trägt es weit. Wergelands Denkmal am siebzehnten Mai Grüßte der Festzug. Und als die letzten, Männer im Takt, Frauen mit Blumen in ihrer Mitten, Schritten die Bauern, die Bauern schritten.

Auf einem frisch errichteten Denkmal saß ein junger Bildhauer, meißelte das Antlitz eines zarten Mädchens in den Stein und sang dazu ein fröhliches Lied. Ich blieb vor dem Grabe lange stehen: es war wie in einer Shakespeare’schen Tragödie. Hoch ragen über der Brücke San Luigi die zackigen Felsen empor, welche die Schlucht umfassen.

Nun sollte die Liewennen, die Liewennen bestraft werden für ihren Verrat. Das Theater begann. An dem Haustor des Bäckers, im Schatten, spielte Kätti mit den Kindern, in ihrem weißen bauschigen Kleid; sie warf von Minute zu Minute einen Blick gegen das Seil am Denkmal, wo die Billettabnehmerin auf einem Stuhl schlief.

Furchtsam umstehen die Fellahin das Denkmal, fromme Flüche und Verwünschungen murmelt der scheinheilige Taleb oder Faki beim Anblick dieses gewaltigen Mannes; am liebsten würde er gleich das "Bild" vernichten.

Für einen, der nicht nur die Stube ausmöbliert und das Essen schafft, sondern auch für einen, der einem eine vernünftige Körperpflege gönnt, der die Theater und Museen aufschließt, einen in der Welt herumführt, der gestattet, sich gegen ärmere Mitmenschen anständig zu benehmen, der den Doktor ruft, wenn man krank ist, und der einem schließlich ein Denkmal setzt, wenn sich kein Mensch um den Grabhügel bekümmert, ja, für den einzigen Freund, der einem, wenn man zum Beispiel in der Wut eine Gewalttat begangen hat und ins Zuchthaus oder sonst ins Elend gekommen ist, hinterher wieder die Hand reicht und zu einem ordentlichen Leben zurückverhilft.

Wort des Tages

permissivität

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