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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Die gemaessigte Fraktion der Aristokratie, die Valerier und Horatier an ihrer Spitze, soll versucht haben, im Senat die Abdankung der Dezemvirn zu erzwingen; allein das Haupt der Zehnmaenner, Appius Claudius, von Haus aus ein starrer Aristokrat, aber jetzt umschlagend zum Demagogen und zum Tyrannen, gewann das Uebergewicht im Senat, und auch das Volk fuegte sich.

Zu dieser Lotterwirtschaft und Lotterpoesie der Tarentiner Eleganten und Literaten liefert die Ergaenzung die unstete, uebermuetige und kurzsichtige Politik der Tarentiner Demagogen, welche regelmaessig da sich beteiligten, wo sie nichts zu schaffen hatten, und da ausblieben, wo ihr naechstes Interesse sie hinrief.

Den unbewaffneten Konsul durch die Knuettelmaenner oder die wehrlose Hauptstadt durch die Schwerter der Legionen zu terrorisieren, lief am Ende auf dasselbe hinaus; Sulpicius setzte voraus, dass der Gegner, jetzt wo er konnte, Gewalt mit Gewalt vergelten und an der Spitze seiner Legionen nach der Hauptstadt zurueckkehren werde, um den konservativen Demagogen mitsamt seinen Gesetzen ueber den Haufen zu werfen.

Aber auch bei der großen communistischen Erhebung der Leibeigenen und der niedersten Hefe der englischen Bevölkerung unter dem fürchterlichen Demagogen Wat Tyler im Jahre 1381, wo niemand, der sich eines Ranges oder Besitzes erfreute, seines Lebens sicher war, konnten sich die Hansen nur hinter ihren Mauern bergen, während namentlich die Flanderer und andere Fremden zu Haufen erschlagen worden sind.

Der SpottnameBirminghams“, den die Torypartei den Demagogen gab, welche einen heuchlerischen Eifer gegen das Papstthum zur Schau trugen, war eine Anspielung auf die dort verfertigten falschen Groatstücke. Die Bevölkerung der Stadt, welche gegenwärtig nicht viel unter zweimalhunderttausend Seelen beträgt, belief sich damals noch nicht auf viertausend.

Wie die Erbaermlichkeit der Oberfeldherren, und zwar nicht etwa von der Opposition gewaehlter Demagogen, wie Gaius Flaminius und Gaius Varro, sondern gut aristokratischer Maenner, bereits im dritten Makedonischen Krieg das Wohl des Staates auf das Spiel gesetzt hatte, ist frueher erzaehlt worden.

Wenn Clodius mit seinen Banden die Strassen unsicher machte, so liess der siegreiche Feldherr gleichfalls Sklaven und Fechter marschieren, in welchen Balgereien natuerlich der General gegen den Demagogen den kuerzeren zog, auf der Strasse geschlagen, und von Clodius und dessen Spiessgesellen Gaius Cato in seinem Garten fast bestaendig in Belagerung gehalten ward.

Schon vor Eröffnung der Konferenzen ermahnte er Berstett, mindestens den Einfluß der Subalternen und der Landstände fern zu halten. Zugleich mußte Marschall gegen den Karlsruher Hof den Verdacht äußern, ob vielleicht Nebenius selber zu den verkappten Demagogen gehöre.

Waehrend in den einzelnen hellenischen Staedten unfaehige Demagogen und unfaehige Tyrannen einander abloesten, dehnten die Karthager, die alten Herren der Westspitze, ihre Herrschaft ungestoert aus.

Leute, die außer dem Dienste als Demagogen und als Prediger im freien Felde verrufen waren, zeichneten sich durch Beharrlichkeit, Liebe zur Ordnung und durch strengen Gehorsam sowohl auf der Wache und bei den Exercitien, als auf dem Kampfplatze aus. Im Kriege war dieser wunderbaren Armee nicht zu widerstehen.

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