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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Geh hin, verlaß mich, diene deinem Kaiser, Laß dich mit einem goldnen Gnadenkettlein, Mit seinem Widderfell dafür belohnen, Daß dir der Freund, der Vater deiner Jugend, Daß dir das heiligste Gefühl nichts galt. Max. Wie kann ich anders? Muß ich nicht? Mein Eid die Pflicht Wallenstein. Pflicht, gegen wen? Wer bist du? Wenn ich am Kaiser unrecht handle, ist's Mein Unrecht, nicht das deinige.
Ja, aber nun, mein Kind, wird es doch wohl Zeit sein, daß ich mich nach deiner Mutter ein wenig umsehe; denn endlich werden mir doch die Putzhändlerinnen Platz machen, hoffe ich Leiste du indeß diesem Herrn Gesellschaft. Er ist mein Freund, und mich soll's freuen, wenn er bald auch der deinige wird verstehst du? Sie mögen es mit einander allein ausmachen. Sechster Auftritt. Sophie. Lormeuil.
So manches geziemt sich nicht zu jeder Zeit. Wohl aber geziemt sich´s immer, den Stolz zurückzudrängen, Freud und Leid gering zu achten, über ehrgeizige Gelüste erhaben zu sein, gefühllosen und undankbaren Menschen nicht zu zürnen, ja vielmehr sich ihrer anzunehmen. Niemand höre hinfort von dir, daß du das Leben am Hofe überhaupt oder nur das deinige tadelst.
Ich will dir das Geheimnis meines Namens und die ganze Geschichte meines Lebens, so weit ich in selbiges zurückzusehen vermag, entdecken; und wenn du alles wissen wirst ich weiß es, daß ich einer so großen Seele, wie die deinige, alles entdecken darf Denn wirst du vielleicht natürlich finden, daß der flüchtigste Zweifel, ob es möglich sein könne deine Liebe zu verlieren, hinlänglich ist, mich elend zu machen."
Ich will über diese schimpfliche Leidenschaft siegen, mein Herz unterdrücken und das deinige zermalmen Felsen und Abgründe will ich zwischen euch werfen; eine Furie will ich mitten durch euren Himmel gehen; mein Name soll eure Küsse, wie ein Gespenst Verbrecher, auseinander scheuchen; deine junge blühende Gestalt unter seiner Umarmung welk, wie eine Mumie, zusammenfallen Ich kann nicht mit ihm glücklich werden aber du sollst es auch nicht werden Wisse das, Elende!
»Ich habe bei dem was ich je beschloß noch nie die Folgen gefürchtet,« sagte Pomare ruhig »aber was wollt Ihr daß ich thue, was ich verhindern soll? Ihr sprecht Beide wild auf mich ein und macht mich irre, anstatt mich aufzuklären.« »Verhindern sollst Du,« rief der Consul da, »daß Deine Leute, in Deinem Namen die Flagge Frankreichs niederreißen und die Deinige dafür wehen lassen.«
Und du wolltest das deinige nicht tun? nicht den Weg laufen, den die menschliche Natur dir vorschreibt? Man muß doch auch ausruhen, sagst du. Freilich muß man. Doch in dem Maße, das die Natur dir selbst an die Hand gibt, ebenso wie für das Essen und Trinken. Darin aber willst du die Grenze überschreiten und mehr tun als nötig ist, nur in der Tätigkeit zurückbleiben?
Entferne dich, mit dir zu reden ist Verbrechen an der Zeit, und wenn du künftig wieder ein Mädchenherz erobern willst, so stähle das deinige erst mit Mut; mutige Männer werden geliebt, mutlose verachtet man. Simplizius. Da g'hört ein Stoiker dazu, um das zu ertragen. Lebe wohl, du wirst zu spät erfahren, wen du beleidigt hast. Ha, jetzt kann Massana fallen, ich heb's g'wiß nicht auf. Arete.
Es ist besser, ich begleite dich!" und sie machte sich wegfertig. "Unmöglich, Herrin", widersprach der Lombarde, "das geht nicht! Du entdecktest unsere Schlupfwinkel und gefährdetest mit dem Leben des Bruders auch das deinige. Die Richterin aber würde dich von uns geraubt glauben. Sei nicht unklug, und gib dich nicht in fremde Gewalt!" Er belud sich mit dem Sacke.
Ezechiel sah ihn verwundert an, schaute sich um, ob es niemand gehört habe, und sprach dann: "Woher weißt du es? Oder pocht vielleicht das deinige auch nicht mehr?" "Pocht nicht mehr, wenigstens nicht hier in meiner Brust!" antwortete Peter Munk. "Aber sag mir, da du jetzt weißt, was ich meine, wie wird es gehen mit unseren Herzen?" "Was kümmert dich dies, Gesell?" fragte Ezechiel lachend.
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