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Aktualisiert: 26. Juli 2025
Er hätte alle vier in eine schmelzen mögen und die an sich reißen; und doch gelüstete ihn nach den Liebkosungen jeder einzelnen, verschieden in Glut und Dauer und Kunst und Selbstvergessenheit; sublimiert bis ins Traumgleiche, gesteigert bis zum Schmerz.
Wie Haferstrohwasser selbst die Giftknoten auflöst, so löst es durch den Wickel auch die zurückgebliebenen kranken Stoffe auf. Diese Anwendungen wirkten sehr günstig, Tag für Tag wurde das Aussehen besser. Zeitweilig kamen die Schmerzen ziemlich stark wieder, aber ohne lange Dauer.
Die in eigentuemlicher Art geographisch isolierte und politisch zentralisierte Landschaft am Nil war, wie schon die waehrend der letzten Krise mehrfach vorgekommenen Versuche bedraengter italischer Parteichefs, daselbst sich festzusetzen, hinreichend bewiesen, wie kein anderer Distrikt geeignet, unter einem faehigen Fuehrer auf die Dauer sich von der Zentralgewalt loszumachen.
Das Dasein wird immer scheinhafter, seine kurze Dauer wird uns immer schmerzlicher bewußt, und wer Sinn und Liebe sucht, kann wohl in ungemessene Verzweiflung stürzen, wenn ihn dies eine nicht rettet: zu schauen.
Die größte Diskrepanz zwischen Idee und Wirklichkeit ist die Zeit: der Ablauf der Zeit als Dauer.
Wie sieht es bei Ihnen aus,“ fragte er, sich an einen jungen eleganten Herrn mit blassem Gesicht, schwarzem Haar und zierlichem kleinem Schnurrbart wendend, welcher so eben eingetreten war, „haben Sie bald einen König gefunden, oder glauben Sie es auf die Dauer mit der Republik versuchen zu können?“
Diese Gassenwirte oder Volksmänner treiben aber eine schändliche und schädliche Wirtschaft. Sie fühlen selbst, daß ihr Gebräu sich nicht halten würde, daß es den Ruf von Wein auf die Dauer nicht behalten könnte, wenn er nicht auch berausche.
Anstatt daß ihre unbekannten Verehrer, wie sie hoffte, nach und nach müde geworden wären, schienen sich ihre Bemühungen noch zu vermehren und zu einer beständigen Dauer anzulassen.
Der Jubel und die Glückseligkeit waren groß damals, sie glaubten sich heiß zu lieben, und doch liebte Ottilie in ihm nur den Sohn seines Vaters, den sie mit den schönsten Träumen ihrer Phantasie ausschmückte. Es war nur Phantasie! Ihr Geist vermochte ihn auf die Dauer nicht zu fesseln, und eine Schönheit, die seine Sinne erregen konnte, besaß sie nicht. So ging bald ein Jeder seine eigenen Wege.
Sein rechter Arm umschlang sie jetzt, als wollte er sich laut zu ihr bekennen. Sie hielt mit ihrer Rechten hartnäckig den Sonnenschirm über sich, als könne der sie schützen; aber auf die Dauer ging das nicht, das Taschentuch mußte heraus, und weil sie ihr eigenes nicht hatte, nahm sie verstohlen das ihres Mannes. "Wollen wir nicht hineingehen?" sagte der Pastor mechanisch. Das geschah.
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