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Aktualisiert: 26. Juni 2025
O Gott, wie gern! Koenig. Nicht beide Haende! Die Rechte nur, obgleich dem Herzen ferner, Gibt man zum Pfand von Buendnis und Vertrag, Vielleicht um anzudeuten, nicht nur das Gefuehl, Das seinen Sitz im Herzen aufgeschlagen, Auch der Verstand, des Menschen ganzes Wollen Muss Dauer geben dem was man versprach; Denn wechselnd wie die Zeit ist das Gefuehl, Was man erwogen bleibt in seiner Kraft.
Da aber ein Volk oder eine Republik, wenn sie durchaus Händel suchen mit ihren Führern und Verwaltern, nicht auf die Dauer wegen des Anfanges verlegen sind und immer neue Mittel erfinden, so stellte man sich zuletzt einfach vor die Personen hin und sagte: Euere Gesichter gefallen uns nicht mehr.
Wir sahen uns angesichts der nahezu völligen Absperrung von den Auslandslieferungen bei der langen Dauer des Krieges sowie bei dem ungeheuren Materialverbrauch und Schießbedarf vor völlig neue Aufgaben gestellt, an die sich im Frieden kaum irgend eine menschliche Phantasie herangewagt hatte.
Von diesem Gesichtspunkt muß ich offen aussprechen: Ich fürchte, Du richtest Dich zugrunde nach mehr als einer Richtung hin. Irre ich mich, so ist das im Interesse der Sache sehr gut, und mir soll es lieb sein; soweit ich aber die Dinge beurteilen kann, begreife ich zurzeit nicht, wie Du Deine agitatorische, überhaupt öffentliche Tätigkeit auf die Dauer fortführen willst....“
Wir waren froh, der lästigen Besucher los geworden zu sein unsere Freude war aber leider nicht von Dauer, denn bald kam eine noch größere und zudringlichere Gruppe und umstellte den Wagen. Diesmal half uns eine List aus der Noth, ich erstieg den Wagen und begann das Schrotgewehr zu reinigen.
Schon deinetwegen darf er sich nicht entkutten! 'Herr', lispelte dieser, unter deinem Zepter wird sich die unvernünftige Szene, welche du so gerecht wie blutig gestraft hast, kaum wiederholen, und meinethalb, dessen Glaube die Dauer des Stammes als Gottes höchsten Segen preist, darf der Erlauchte' so und schon nicht mehr den Ehrwürdigen nannte er den Mönch nicht unvermählt bleiben.
So traurig aber auch der Winter und seine lange Dauer sind, so entschädigt doch der Frühling dafür, nicht bloß sein Erscheinen und der Genuß desselben, sondern ganz vorzüglich das Erwarten desselben.
Leben Sie herzlich wohl und rechnen Sie fest auf die Dauer der Gesinnungen, die Ihnen immer von mir gewidmet bleiben. Ihr H. Berlin, den 8. November 1826. Ihr lieber Brief hat mir große Freude gemacht, weil er in den Inhalt meines letzten eingeht und demselben Gründe und Behauptungen entgegenstellt.
Auf den Lord übte die wunderbare Ergriffenheit Caspars anscheinend große Wirkung. Für die Dauer mehrerer Sekunden war sein Gesicht heftig bewegt und die Augen trübten sich wie in peinvollem Erstaunen. Er war ohne Zweifel verwirrt, die allzeit dienstbare Phrase versagte sich ihm, und bei der ersten zärtlichen Anrede klang die sonst seidenweiche Stimme rauh.
„Ich glaube kaum,“ sagte Graf Platen, „daß man die Sache so ansehen könnte. Jedermann weiß, daß die Mittel Eurer Majestät beschränkt sind, und Jedermann wird begreifen, daß Allerhöchstdieselben auf die Dauer solche Ausgaben nicht durchzusetzen vermögen.“ „Doch, doch,“ rief Georg V., „der Cabinetsrath hat vollkommen Recht.
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