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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Der Aberglaube des Volks bevölkert aber den Spalt mit allerlei Unholden, während der König nicht mit Unrecht in ihm die beste Schutzwehr gegen die jenseit desselben wohnenden Galla sieht. Tief unten auf dem Boden, nur mit Schwindeln anzusehen, murmelt in tausend kleinen Wasserfällen gleich einem Silberfaden die Tschatscha hin, um ihren Tribut dem mächtigen Nil darzubringen.

Es ist wahr: zahllose einzelne Bemerkungen über Menschliches und Allzumenschliches sind in Kreisen der Gesellschaft zuerst entdeckt und ausgesprochen worden, welche gewohnt waren, nicht der wissenschaftlichen Erkenntniss, sondern einer geistreichen Gefallsucht jede Art von Opfern darzubringen; und fast unlösbar hat sich der Duft jener alten Heimath der moralistischen Sentenz ein sehr verführerischer Duft der ganzen Gattung angehängt: so dass seinetwegen der wissenschaftliche Mensch unwillkürlich einiges Misstrauen gegen diese Gattung und ihre Ernsthaftigkeit merken lässt.

"In diesem Grabe," antwortete er, "ruht der heilige Vajaçravas, dessen Schutze ich es verdanke, daß ich, durch eine gefährliche Gegend ziehend, heil und unversehrt an Leib und Gut nach Hause komme. Und ich rate dir sehr, es ja nicht zu versäumen, hier ein passendes Opfer darzubringen.

Der Pfarrer von Rohrberg und mehrere der angeseheneren Bewohner der Gegend waren von nahe oder von ferne herzugekommen, um zu dem ihnen bekannt gewordenen Ereignisse ihren Glückwunsch darzubringen. Selbst Bauersleute der Nachbarschaft und Andere, die mich und Natalien kannten, kamen zu demselben Zwecke.

Am Nachmittag vor seinem diesjährigen Geburtstag sah Klaus Heinrich Raoul Überbein bei sich auf »Eremitage«. Der Doktor kam, um seine Gratulation darzubringen, da er morgen durch Arbeit verhindert sein würde. Sie gingen auf den Kieswegen im rückwärtigen Teil des Parkes umher, der Oberlehrer in Gehrock und weißer Binde, Klaus Heinrich in seiner Litewka.

Jedoch werden wir die erste sich darbietende Gelegenheit nicht versäumen und am schicklichen Orte auch das hier Gewonnene mit Auswahl darzubringen wissen. Am dritten Tage morgens begab sich unser Freund zu Angela, und nicht ohne einige Verlegenheit stand er vor ihr.

Lorenzo und Pierantonio, als Domestiken eines reichen Hauses verkleidet, benutzten diesen Umstand, um gegen zehn Uhr abends der Wache ein Fäßchen Wein im Namen ihres Herrn darzubringen. Die Soldaten taten dem Geschmack Ehre an.

Tulpe der Schönheit, verzeihe einem Fremdling, der es wagt, dir seine höchste Verehrung darzubringen. Florian. Mir ist, als wenn ich ausg'führt würde. Osillis. Ein artiger Mann. Amazilli. Welch sonderbare Tracht? Eduard. Erlaube mir, deine reizende Hand zu küssen. Uijegerl! Ausgelassen! Was ist das? Florian. Nichts! Ist schon vorbei! Wir wissen schon, wie viel's geschlagen hat. Osillis.

Der Herr Bürgermeister kam, um der gnädigen Frau seine Huldigung darzubringen, aber er wurde nicht vorgelassen. Nach dem Bürgermeister versuchte es der Verwalter doch mit dem gleichen Mißerfolg.

In dieser wahrhaft königlichen Stadt feierte Alexander die Dionysien des Herbstes 324; sie begannen mit den großen Opfern, mit denen Alexander den Göttern seinen Dank für das Glück, das sie ihm gewährt, darzubringen gewohnt war. Dann folgten Festlichkeiten aller Art, Kampfspiele, Festaufzüge, künstlerische Wettkämpfe; Gastmähler und Gelage füllten die Zwischenzeit.

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