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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Als ihn die Gräfin ersah, saget sie zu ihm kläglich und weinend: »Ach wehe, wehe, wie bringet uns ein unvernünftig Tier also böse Mär von unserem liebsten Sohn Peter, die nicht ärger sein möchtenUnd fing an, ihm zu sagen, wie sie hätten gefunden einen Zendel, darinne waren gelegen die drei Ringe, die sie ihm hätt gegeben, als er hinweg von ihnen zog. Und zeiget die Ringe dem Grafen.

Da er sah, daß er je länger, je mehr von dem Erdreich kam, und wußte ihm nicht wider zu stehn, und tät betrachten die große Gefährlichkeit des Todes, darinne er war, und daß er hätte die Schöne Magelona, die er mehr liebet dann sich selbst, also verlassen in dem Holze liegen schlafen, und besorget, sie würde sterben eines bösen Todes, und würde verzweifeln ohne Hilf und Rat, gedachte er, sich selber in das Meer zu werfen.

Diese Fäulung aber geschieht im Grabe langsam ohne der geringsten Gewalt. Dieses wird dadurch erwiesen, daß, wenn man einen Sarg fünfzehen Jahre nach desselben Begräbniß eröffnet, und sich in acht nimmt, daß der Sarg keinen Stoß bekommt, man vermeinet, der Körper liege unverletzet darinne. Mann kennet die ganze Gesichtsbildung, das Leilach, und all Ubriges.

Der Herr Vormund des Herrn Damis hat dem Papa in einem Billette gemeldet, daß heute das Testament der Frau Muhme Stephan geöffnet werden würde und daß er glaubte, sie würde den Papa darinne bedacht haben. O wenn es doch die Vorsicht wollte, daß ich so glücklich würde, Ihre Umstände zu verbessern! Siegmund. Machen Sie mich nicht unruhig. Sie lieben mich mehr, als ich verdiene.

Das hab ich darumb erzelet das man sehe, wie wir Deutschen das Sprichwort so festhalten, Es ist kein Dörflein so klein, es wird des jars einmal kirmeß darinne. Das aber geschrieben stehet, Es kumpt kein hurer im Himmel, des achten wir nit." "Da wir uns nun genug mit der Hurerei beschäftigt haben", heißt es in der Predigt, "so wollen wir zum Ehebruch übergehen."

Es muß eine allgemeine Deutlichkeit darinne herrschen, die den Verstand nährt, ohne ihm Ekel zu erwecken; eine Deutlichkeit, die nicht von dem Matten und Leeren, sondern von dem Richtigen entsteht.

Ich habe vor einigen Monaten eine kleine englische Abhandlung gelesen, welche im Jahre 1751. zu Londen gedruckt ans Licht getretten, darinne fand ich einen merkwürdigen, und sehr wohl erwiesenen Zufall.

Darinne blieb sie fünfzehen Tage wie eine arme Pilgerin, und ging alle Tag in die Kirchen Sankt Peters und verbracht allda ihr Gebet in großer Traurigkeit und großem Weinen. Und verhoffet, GOTT der Allmächtig würde sie endlich erhören.

Auf dem Felsen saß der Vogel, und wurf der Peter mit Steinen zu ihm, und dränget ihn also sehr, daß er die Ringe ließ ins Meer fallen, und flog darvon. Da mochte der Peter nicht hinüber vor Wasser, er wäre sonst ersoffen, wie wohl es nicht weit war von dem Lande. Da fing der Peter an, hin und her zu suchen, ob er möchte was finden, darinne er sicher hinüber kommen möchte.

Wann so es von euch geschähe, würden euer Vater und Mutter solches leichtlich verstehen; daraus dann möchten entspringen zweierlei Übel: das erste, daß ihr schamhaftig würdet, und verlieren euers Vaters und Mutter Gunst; das ander, so sie es inne würden, möchte der Ritter getötet werden, darinne ihr ein Ursach an dem Tod eines solchen edeln Ritters wäret, der euch lieber hat, dann sich selbst.

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