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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Wann ich bin es sicher, daß sie große Sorg und Schmerzen für mich tragen, dieweil sie nicht wissen, wo ich bin. Ich mache mir auch solcher Beschwernis ein Gewissen.« Solches tät der Peter allein, zu erfahren, wie sie sich darinne wollt halten.
Wann ich sehe wohl, daß ich nicht alleine mit Schmerzen, Unmut und Trübsal umgeben bin.« Darnach nahm sie die anderen Lägel alle und schlug sie auf, da fand sie einen großen Schatz. Als bald ließ sie Maurer und ander Werkleut berufen und fing an, die Kirchen größer zu machen; und machet also ein schöne Kirchen und ein Spital, darinne der Dienst GOTTes fleißig bestellet ward.
Und so es euch geliebet und unbeschwerlich, wollet mich ihr befehlen, und von meinen wegen bitten, sie wölle kein Ungefallen darinne tragen, daß ich mich nicht offenbare. Wann die Weil ich von heimen gewesen, hab ich's keinem Menschen zu erkennen geben.
Wir benennen sie so, nachdem mehr Unterricht, oder mehr Empfindung darinne herrschet. Es wird also auch eine doppelte Schreibart dieser Oden geben. In den Lehroden wird Deutlichkeit und Kürze vornehmlich herrschen müssen; in der andern Gattung die Sprache des Herzens, die lebhafte, gedrungne, feurige und doch stets verständliche Sprache.
"Als von des Drachen Wunden floß das heiße Blut, 928 Und sich darinne badete der kühne Recke gut, Da fiel ihm auf die Achseln ein Lindenblatt so breit: Da kann man ihn verwunden; das schafft mir Sorgen und Leid." Da sprach von Tronje Hagen: "So näht auf sein Gewand 929 Mir ein kleines Zeichen mit eigener Hand, Wo ich ihn schirmen müße, mag ich daran verstehn."
Da sah ich die Maid inniglich bittend an: »O lasset, warum ich’s that, als eine Heimlichkeit meines Herzens verschlossen darinne bleiben, und wenn ich heut für immer von Euch scheide, so glaubet, daß Euch in Freuden und Glückseligkeit zu leben Diether ohne Unterlaß von Gott erwünschet und dem ganzen himmlischen Heer.«
Dem hab’ ich manchmal nachgesonnen, und unsere Vernunft muß wohl also schließen. Und doch kann es leichtlich anders sein; denn ich achte, oft ohne daß wir’s merken und spüren, nimmt unser Herz ein Saatkörnlein auf, das unvermerkt Wurzel darinne treibt, und dessen Frucht, bitter oder süße, unser ewiges Schicksal entscheidet.
Das nahm die Gräfin und wickelt es auf und fand darinne liegen die drei Ringe, die sie ihrem liebsten Sohn Peter gegeben hätt, als er von ihr war gezogen. Und als sie die gesehen hätt, da kannt sie die Ringe, fing an, inniglich zu weinen und großen Unmut und Trauern zu führen.
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