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Da unten wachsen Zucker-Ahorn und wilde Kirschen in Masse, nur ein Bischen viel Holz steht d'rauf, sonst wär' es ebenfalls schon lange gekleart worden.

Morgen sind die beiden Damen wieder die besten Freundinnen verlassen Sie sich d'rauf! Ich werde jetzt der Gegenpartei gut zureden! Wenn Sie die Liebenswürdigkeit haben wollten, bei meiner Frau das gleiche zu versuchen, wenn Sie sie jetzt nach Hause bringen ...« Mitten in aller Erregung mußte Gaston auflachen. »Ich soll Ihre Frau Gemahlin nach Hause bringen

Die siebente Statue willst du? Ja, die hat einen Wert; da kriegt man schon in einem jeden Versatzamt was d'rauf. Eduard. O, schenke sie mir! Florian. Rucken S' heraus damit! Longimanus. Nur Geduld! Weißt du was? Umsonst ist der Tod! Wenn man etwas haben will, so muß man auch etwas dafür tun; nicht wahr? Florian. Ja, springen muß man immer was lassen. Longimanus.

Thestius. So preisen deine Sendung wir. Dein Aug' ist sanft, und edel deine Haltung, dein Antlitz flößt Vertrauen ein, und deine kühn gewölbte Stirn mag wohl ein Thron der höchsten Weisheit sein. Simplizius. Nein, was s' an dem alles bemerken, das wär' mir nicht im Schlaf eing'fallen. Einen Thron hat er auf der Stirn, und da sitzt die Weisheit d'rauf. Thestius.

Melanie erzählte weiter: »Wieder ein paar Tag' d'rauf, hab ich den Johann gesucht und geh ins Burschenzimmer. Es war aber nur der Schankbursch, der Peter, da. Und wie ich den seh', fallt mir die Lüge ein, die er von mir gesagt hat, und ich sag' ihm: `Sie Lugenschippel, was haben Sie denn zum Johann über mich geprahlt

Mirzel. D'rauf haben wir das alte Mütterl in unsre Hütten g'sperrt und sind in den Steinbruch hinaus, doch in einer halben Stund' kommt des Gluthahns Weib halbtot und lamentiert, daß ihr Mann mit einem alten Weibe auf dem Wagen über Stock und Stein davon g'fahren ist, und wir möchten nachlaufen und sehen, was er denn vorhätt'; denn ein Kohlenbauer wär' ihm auf der Alpenmarkt-Straßen begegnet

Ah, was die Weisheit für eine langweilige Sach' ist, das hätt' ich in meinem Leben nicht gedacht. Ich will einmal lustig sein. Epaminondas. Der betretendste Weg führt ins Elend. Simplizius. So? Das muß eine schöne Promenade sein. Hypomedon. Du wirst sie schon noch sehen. Simplizius. Ich freu mich schon d'rauf. Haben Sie auch ein Theater? Epaminondas. O ja. Simplizius. Was wird denn da aufgeführt?

»Dunkle Wortemurmelte der Mann ärgerlich, »hab' ich dunkle Worte gesprochen? so war's nicht gemeint, ich wollte deutlich sein ich habe Haus und Feld verkauft, und morgen magst Du, was Du an Kleidern und Geschirr hast der ganze Bettel geht auf den kleinen Karren zusammenpacken und Dich dann oben d'rauf setzen wir gehn nach Texas

Der Mann schwieg einen Augenblick und sah still vor sich nieder; endlich erwiederte er seufzend: »Das Schwein ist d'rauf gegangen, und vier Thaler Siebzehn Groschen sind immer noch mit Gerichtskosten und der alten Proceßgeschichte mit der Brückenplanke, mit der ich eigentlich gar Nichts mehr zu thun hatte, stehen geblieben, und ich muß sie bis zum ersten Juli nachzahlen, unter Androhung von Pfändung

»Ich gehöre auf gar kein'sentgegnete Jim finster aus dem Halbdunkel der Hütte vor »die Insel hier ist meine Heimath, und ich werde d'rauf schlafen können, denk' ich.« »Und Du, mein Bursche, auf welches Schiff gehörst Duwandte er sich jetzt zu Bob »oder rechnest Du Dich etwa auch zu den Eingeborenen, mit Deiner Furcht vor den Bäumen