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Aktualisiert: 6. Juni 2025


88 Schon ist der Bäume Schmuck der spätern Jahrszeit Raub, Schon klappert zwischen dürrem Laub Der rauhe Wind, und graue Nebel hüllen Der Sonne kraftberaubtes Licht, Vermischen Luft und Meer, und ungestümer brüllen Die Wellen am Gestad, das kaum ihr Wüthen bricht; Oft, wenn sie grimmbeschäumt den harten Fesseln zürnen, Spritzt der zerstäubte Strom bis an der Felsen Stirnen.

49 Amanden, die drey tödtlich lange Stunden An diesem öden Strand, wo alles Furcht erweckt, Wo jeder Laut bedroht und selbst die Stille schreckt, Sich ohne den, der nun ihr Alles ist, befunden, Ihr war ein Theil der langen Zeit verschwunden, Zum Lager, wie es hier die Noth der Liebe deckt, Mit ungewohntem Arm vom Ufer ganze Lagen Von Meergras, Schilf und Moos der Höhle zuzutragen. 50 Matt wie sie war, erschöpfte diese Müh Noch ihre letzte Kraft; es brachen ihr die Knie; Sie sinkt am Ufer hin, und lechzt mit dürrem Gaumen.

An Erhard Buschbeck Blick in Opal: ein Dorf umkränzt von dürrem Wein, Der Stille grauer Wolken, gelber Felsenhügel Und abendlicher Quellen Kühle: Zwillingsspiegel Umrahmt von Schatten und von schleimigem Gestein. Des Herbstes Weg und Kreuze gehn in Abend ein, Singende Pilger und die blutbefleckten Linnen.

Ein altes buckliges Weib aus dem Meiler, der stundenweit, jenseits der Moorheide tief unten im Tale liegt, humpelt mühsam durch den Wald herauf und zieht einen Handschlitten mit dürrem Holz; erschreckt glotzt sie in den blendenden Lichtschein und begreift nicht.

Den ermordeten Brüdern, 1918. Die Gedichte, Gesamtausgabe, 1920. Auf der hartherzigen Erde. Dem Rauch einer Lokomotive juble ich zu, Mich freut der weiße Tanz der Gestirne, Hell aufglänzend der Huf eines Pferdes, Mich freut den Baum hinanblitzend ein Eichhorn, Oder kalten Silbers ein See, Forellen im Bache, Schwatzen der Spatzen auf dürrem Gezweig.

So viele Jugendfreuden wuchsen auf dieser Priesterkoppel, in deren dürrem Sandboden andere Blumen nicht gedeihen wollten; nur den scharfen Duft der goldknopfigen Rainfarren, die hier haufenweis auf allen Wällen standen, spüre ich noch heute in der Erinnerung, wenn jene Zeiten mir lebendig werden.

Neben ihm, zwischen Steinen unter noch dürrem Heidekraut, stand eine kleine Blume, dergleichen Francesco noch niemals im Leben erblickt hatte. Es war eine überaus liebliche Spezies blauen Enzians, dessen Blütenblättchen mit einem flammenden Blau überraschend köstlich bemalt waren.

In einiger Entfernung vom Missionshause erhob sich die Kirche, ein längliches, aus ungebrannten Backsteinen aufgeführtes, unscheinbares Gebäude, dessen Giebeldach mit dürrem Grase gedeckt war. Vom rechten Ufer aus gesehen bot die Stadt mit ihren regelmäßig aneinander gereihten Gehöftgruppen einen ganz netten Anblick.

Sehr leise rührt des Abends blauer Flügel Ein Dach von dürrem Stroh, die schwarze Erde. Bald nisten Sterne in des Müden Brauen; In kühle Stuben kehrt ein still Bescheiden Und Engel treten leise aus den blauen Augen der Liebenden, die sanfter leiden. Es rauscht das Rohr; anfällt ein knöchern Grauen, Wenn schwarz der Tau tropft von den kahlen Weiden.

Auf fruchtbarem, feuchtem Boden fängt der Cocosbaum im vierten Jahre an reichlich Früchte zu tragen; auf dürrem Lande dagegen erhält man vor dem zehnten Jahre keine Ernte. Der Baum dauert nicht über 80–100 Jahre aus, und er ist dann im Durchschnitt 70–80 Fuß hoch. Dieses rasche Wachsthum ist desto ausfallender, da andere Palmen, z.

Wort des Tages

araks

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