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Aktualisiert: 4. Juni 2025


So hatte er geboten, daß alle Hausdächer hoch mit Dünger belegt werden sollten, um das Durchschlagen der Bomben zu verhüten, ebenso daß überall das Straßenpflaster aufgerissen werden sollte, um gleichfalls jene Geschosse unschädlicher zu machen. Nun habe ich zum Unglück eine Gattung von schlichtem Menschenverstand, die zu keiner Absurdität gutwillig schweigen kann.

Es war mit einer hohen rothen Backsteinmauer umgeben. Man hörte Gänsegeschnatter. Ein fauliger Gestank von Dünger verpestete die Luft, die scharf war, prickelnd, wie im Winter schon. Alle Felder lagen unter Dünger und waren kahl. Auch der Rasen am Feldrain sah verbrannt aus.

Ihre heimlichen Lüste, ihre Trübsal, ihre erweiterten Liebeskünste und ihre ewig jungen Träume hatten sich stetig entwickelt, just wie Dünger, Regen, Wind und Sonne eine Blume zur Entfaltung bringen, und nun erst erblühte ihre volle Eigenart.

Von dort aus nach der Küste zu blickend, überschaut man wohl zum ersten Male ihre gesammte Gestaltung und hat, wenn man sich ihr wieder nähert, den Vortheil, sie besser im Ganzen zu verstehen, als Die, welche sie nie verlassen haben. Auf persönlichen Mängeln säen und ernten. Menschen wie Rousseau verstehen es, ihre Schwächen, Lücken, Laster gleichsam als Dünger ihres Talentes zu benutzen.

Sie zieht in einen verfallenen Torfschuppen draußen in einem großen Moor und lebt hier eine Weile herrlich und in Freuden von hereinwimmelnden Ratten. Von allen Seiten wittern sie diese einzige warme Behausung mit ihrer Streu und ihrem Dünger. Ratten sind ein Leckerbissen für Strix!

Ich war also auch hier so vorwitzig, meinen doppelten Zweifel zu äußern; einmal, ob der anbefohlene Dünger auf unsern Dächern, die durchgängig eine Neigung von mehr als 45 Grad hätten, wohl lange haften dürfte, und dann, ob die Granaten auch wohl vor so bedeckten Dächern, nach deren bekannter leichten Konstruktion, sonderlichen Respekt beweisen möchten?

Aber man muß die Einzelnen lernen, Sinn aus europäischen Einflüssen zu ziehen. Lobe ich die entgegenkommende Tornüre der Teutonen, gebe ich lang noch keinen Preis. Sie taten es aus einer angeborenen Tugend oder Neugier, vielleicht aus Haltlosigkeit allein, keineswegs aus Verstand oder Moralität. Man weiß wohl, Mischung sei gut und tut es bei Dünger, Tabak und Weinen.

Ausgangszoll erhebt, aus dem Rechte Spirituosen zu machen und zu verkaufen, aus der Stempelung des Goldes und Silbers, welches, gleichviel ob alt oder neu, verarbeitet oder roh, geaicht sein muss, aus der öffentlichen Wage, da alle Sachen, welche en gros verkauft werden, durch einen Amin gewogen werden müssen; aus dem Fischertrage, indem alle Fische, welche auf den Markt gebracht werden, 8 Proc. ihres Werthes abgeben müssen; aus dem Fleische, welches ein Pächter sowohl der Armee zu einem im Voraus bestimmten Preise das ganze Jahr liefern muss, als er auch ausserdem von jedem Schafe Piaster und von jedem Rinde etwa 10-17½ Piaster, je nach der Grösse beim Schlachten geben muss, endlich aus dem Tabacks-Monopole und der Hara, d.h. das Vorrecht, den Dünger und die Unreinlichkeit aus den Städten zu schaffen.

»Und wissen Sie nicht, daß das ganze Mittelalter vom Blut der Juden gedüngt ist?« »Ich weiß es, aber ich sage mir, Blut ist ein guter Dünger; aus Blut wächst Leben. Mit Blut wird die Freiheit bezahlt, mit Blut wird die Erde erobert.« »Und erinnern Sie sich nicht aus Ihren Kindertagen, daß der Christ in Ihren Augen ein Fremdling war

Aber selbst dieser Humor macht diese misera plebs, diese Kellerleute, Käsekrämer und Ladenmädchen nicht auf die Dauer geniessbar. Lassen Sie diese Nullen, die kein Genie zu Zahlen machen kann. Natur! Natur! Aristokratie!! Höhenmenschen. Was wollen Sie Dünger karren, statt uns Edelgewächse zu ziehen. Könnt ich's nur, wie Sie. Aber bei mir ist alles nur Wollen, ohnmächtiges Wollen.

Wort des Tages

araks

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