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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Der Regen spritzt noch immer an die Scheiben. EinSauwetterwürde er zu Hause sagen, die Gummischuhe anziehen, den Mantelkragen hochschlagen und auf dem schnellsten Wege zur Straßenbahn trachten, um zum Gericht zu fahren. HierGottfried Stumpeoh weh! Gestern war das Wetter nicht viel besser, und er hat Dünger fahren müssen. Die Arbeit verteilt Vater Barthel.

Nettelbeck äußerte Zweifel über das Förderliche dieses Befehls; da die Dächer eine Neigung von mehr als fünfundvierzig Grad besaßen, meinte er, der Dünger werde wohl nicht haften bleiben, auch würden die Bomben vor den so bedeckten Dächern nicht sonderlich viel Respekt zeigen; das Aufreißen des Pflasters sei aber bei den engen Gassen sogar gefährlich, weil dann bei entstandener Feuersgefahr weder Spritzen noch Wasserkufen einen Weg durch die Steinhaufen und den umgewühlten Boden finden würden.

Sämtliche Frühstücksleute grinsen. Auch Gottfried freut sich. Gestern, als er Dünger fahren mußte, hat er sich bloß damit getröstet, daß es die Arbeiter auf dem Rübenstande noch schlimmer hatten als er.

Manche der Körner oder Pflanzen gehen dabei natürlich zu Grunde; aber der Reis, der aufgeht und zur Reife kommt, gibt ihnen in diesen bevorzugten Gegenden nach mehreren an verschiedenen Orten vorgenommenen Zählungen das 250fache Korn. In wenig Jahren erschöpft sich dann der Boden dieses sogenannten "cainin", da sie weder Dünger einführen, noch mit den angebauten Früchten wechseln.

Überall, wo wir anklopften, beleuchtete man uns sorgfältig von allen Seiten und zog dann die Tür uns vor der Nase ins Schloß mit einem frostigen: »Geht weiter mit GottEs war eine kalte, stürmische Nacht; wir irrten umher und jammerten, bis wir endlich bei einem Hinterhause an einen Stall gerieten, wo ein Knecht noch den Dünger auskehrte.

Was hätten denn Sie davon, wenn Fräulein Hanne in Ihrer Residenzstadt sänge und Sie inzwischen hier bei uns Dünger fahren müßten?“ „Ich hatte gehofft, Sie würden mich für ein paar Wintermonate beurlauben.“ „Daran denke ich nicht im Traume. Bis zum Mai bleiben Sie laut unserer Abmachung hier. Das entspricht auch ganz den Intentionen Ihres Herrn Bruders, des regierenden Fürsten.“

Allerdings ist die Bewirtschaftung dieser Gegend kostspielig, da der trockene steinige Sandboden viel Dünger verlangt. Bis zum Jahre 1835 führte keine brauchbare Straße nach Yonville.

Dann müßte man Fische hineinbringen, die sowohl im Meere wie in Flüssen leben könnten und die sich dann dem langsamen, aber unvermeidlichen, allmählichen Salzverluste des Wassers anpassen würden. Und ebensolche Pflanzen. Dann Vögel herlocken, den überflüssigen Tang als Dünger für Anlagen verwendenoh, es würde schon alles gehn; Allan würde hier mitten in der Steinwüste ein Paradies schaffen.

Gegen Mittag, eine halbe Stunde vor Reutte, standen auf einem Acker zwei junge Männer mit Dünger in der Schürze; die grinsten behaglich, und zogen in demütiger Unverschämtheit ihre Mützen, als sie die Lobensteiner erkannten. Nach einer knappen Minute waren sie erstochen von den vordersten Wanderern, ohne daß die folgenden die Köpfe hoben.

Man sieht also, daß nicht allein die Gewässer des Nils es sind, welche die fruchtbaren Fluren erzeugen, sondern daß auch noch durch Dünger nachgeholfen werden muß.

Wort des Tages

araks

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