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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Hut haben Sie woll nich?« »Ick hab' nischt jestohlen und ick hab, nischt jestohlenSie gingen vor dem kräftigen Mann mit gesenkten Köpfen her. »Nu mach man bloß kein Klamauk hier. Fiebig, Sie gehen mal rauf hier oben. Dett sind doch eure Freinde, die lange Emma und der dufte Rutschinski, alles auf einen Haufen.

Der weiße Schleier, der von ihrem roten Haar zurückgeschlagen war, der halbgeöffnete, frische Mund brachte ihn um den Verstand. Alice meinte, der Wald dufte viel stärker, seit die japanischen Baumarten herangewachsen seien.

Die Düfte, die vom durchwärmten Wasser und aus dem feuchten Grund der Ufer strömten, schläferten ein und führten merkwürdige Erinnerungen aus den Tagen der Kindheit mit sich, die zugleich gegenwärtig und vergessen waren, wie ein von Träumen befangener Blick. Ich ließ die Stunden verstreichen, als habe ich mein ganzes Leben lang auf sie gewartet.

Der kleine Singvogel fliegt weit umher zu dem armen Fischer, zu des Landmannes Dach, zu jedem, der fern von dir und deinem Hofe ist. Dein Herz liebe ich mehr, als deine Krone, und doch hat die Krone etwas von dem Dufte des Heiligen an sich. Ich komme, ich singe dir vor! Aber Eins mußt du mir versprechen!“

So eins mit mir als wie mein eignes Haar. Erlebnis. Mit silbergrauem Dufte war das Tal Der Dämmerung erfüllt, wie wenn der Mond Durch Wolken sickert. Doch es war nicht Nacht. Mit silbergrauem Duft des dunkeln Tales Verschwammen meine dämmernden Gedanken, Und still versank ich in dem webenden Durchsicht'gen Meere und verließ das Leben. Wie wunderbare Blumen waren da, Mit Kelchen dunkelglühend!

Da verlangte er als Belohnung, wenn er es sein lasse, daß Alice sie beide auf eine Spazierfahrt ins Bois de Boulogne mitnehmen solle, nach Schloß Bagatelle hinaus. Die Fahrt müsse morgens um neun Uhr gemacht werden. Da dufte der Wald am stärksten, da sei der Gesang der Vögel am schönsten und da seien sie noch allein. Sie versprach es ihm.

Die gelbliche Farbe vom Inghofe sei in die dunkelblau-grüne, gleichsam mit einem Dufte überflogene übergegangen, welche die völlige Gesundheit der Pflanze beweise. Wenn es so fortgehe, so könne auch noch die Freude der fabelhaften weißen Blumen der lebendigen Säule in dieses Haus kommen. Er führte mich dann zu einigen Cactusgestalten, die eben im Blühen begriffen waren.

Vom Dufte der Blüthen berauscht. Das Schiff der Menschheit, meint man, hat einen immer stärkeren Tiefgang, je mehr es belastet wird; man glaubt, je tiefer der Mensch denkt, je zarter er fühlt, je höher er sich schätzt, je weiter seine Entfernung von den anderen Thieren wird, je mehr er als das Genie unter den Thieren erscheint, um so näher werde er dem wirklichen Wesen der Welt und deren Erkenntniss kommen: diess thut er auch wirklich durch die Wissenschaft, aber er meint diess noch mehr durch seine Religionen und Künste zu thun.

Am Tage darauf präzise um drei Uhr hielt dann die schwere Klosterkutsche vor unsrer Haustreppe; unsre Mägde hoben die alte Dame und ihr Enkelchen aus dem Wagen, und meine Mutter führte sie in das Festzimmer des Hauses, das schon von dem Dufte des Kaffees und des sonntäglichen Gebäckes erfüllt war.

Gleich der Biene flattern wir von Blume zu Blume, saugen ihre besten Düfte aus, und wenn unsre Beine mit Wachs und unsre Lippen mit Honig beladen sind, tragen wir's in den Stok; und wie Bienen, werden wir für unsre Müh getödtet. Bittrer Gedanke für einen sterbenden Vater! Warwik.

Wort des Tages

araks

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