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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Der schönste Frühlingstag war aus dem Meer emporgestiegen, die Luft athmete lau, Düfte von tausend Blumen lagen auf den Schwingen des Westwindes, über die Berge war der glänzende Himmel wie ein blaues Zelt ausgespannt, unter welchem lichte Wolken in leichter Bewegung tanzten. Itzt hatte er einen Hügel erstiegen, der die schönste Gegend übersahe.

Glühende Hyazinthen und Tulpianen und Rosen erheben ihre schönen Häupter und ihre Düfte rufen in gar lieblichen Lauten dem Glücklichen zu: wandle, wandle unter uns, Geliebter, der Du uns verstehst unser Duft ist die Sehnsucht der Liebe wir lieben Dich und sind Dein immerdar! Die goldnen Strahlen brennen in glühenden Tönen: wir sind Feuer von der Liebe entzündet.

Dunkelblauer Himmel strahlte über den Häusern, als Engelhart am Morgen hinauswanderte, dunkelbewaldete Berge schienen auf allen Seiten die Flucht der Straßen zu begrenzen. Der Flieder stand schon blühend, seine Düfte flossen in Wellen durch die Gitter der zahlreichen Gärten.

Da lagen dichtbevölkerte Kirchspiele um weiße Kirchen herum, Landstraßen und Eisenbahnen kreuzten sich, die Häuser waren in Grün gebettet, und blühende Gärten schickten holde Düfte in die Luft hinauf. An den Wasserläufen sah der Junge mehrere große Eisenhämmer, ganz ähnliche, wie er schon im Bergwerkdistrikt gesehen hatte.

Sind das die Winde, die von Wassern wehn, sind das die Zweige, die sich Zeichen geben, sind das die Blumen, die die Düfte weben, sind das die langen alternden Alleen? Sind das die warmen Tiere, welche gehn, sind das die Vögel, die sich fremd erheben? Wer lebt es denn? Lebst du es, Gott, – das Leben?

Die Haare und Kleider der Römerinnen verbreiteten, nach Plinius, so starke Düfte, daß sie schon aus der Ferne die Aufmerksamkeit auf sich zogen. Daß sei um so thörichter, meint er, als dieser theuer erkaufte Genuß weit mehr Anderen zu Gute komme, als dem, der ihn bezahlt hat. Nicht minder beklagt auch Plutarch diese Salbenverschwendung.

Jahrhunderte hat sein Völklein unter dem Donner der Lawinen friedlich und still gelebt, Geschlecht um Geschlecht hat mannlich getragen, was eine übermächtige Natur an Gefahren und blutenden Opfern über sein Dasein verhängte. Im Schoß des stillen Lebens blühten innige Sitten und Bräuche, die Wunderblume der Sage hielt ihre Kelche offen und atmete ihre Düfte aus.

Ich saß stundenlang am Fenster, wartete, sah mählich die Nacht über den Silberglanz hingehen, die Düfte immer stärker auf der schweigenden Insel nach oben sich wölben, die Uhren fielen schwer und flaumig in die dichte Stille. Um zwei Uhr kam Krassin.

Deshalb, o Allerbarmer, wollen wir des Rauchopfers gedenken, das vormals im Heiligtum dir zu einem wohlgefälligen Dufte dargebracht wurde, auf daß es alles Widerliche vom Opfer entferne.

So träg, als hübe sich ein Adler in die Lüfte, Den man vom Raube scheucht: Noch schwebt er drüber her, und witternd fette Düfte, Entflieht er minder leicht. Welch langsam Phänomen durchstreicht des

Wort des Tages

araks

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