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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Tony ließ den Kopf hängen und blickte von unten herauf den Großvater an, denn sie wußte wohl, daß er sie, wie gewöhnlich, verteidigen werde. »Nein, nein«, sagte er, »Kopf hoch, Tony, courage! Eines schickt sich nicht für alle. Jeder nach seiner Art. Thilda ist brav, aber wir sind auch nicht zu verachten. Spreche ich raisonnable, Bethsy?«
Da überfiel den Hinzelmeier auf einmal eine ganz übernatürliche Courage, so daß er bei sich beschloß, den Teufel aus der Welt zu schießen. Mit fester Hand zog er seine Zunderbüchse aus der Tasche, pinkte Feuer und warf es in das Bohrloch; dann zählte er: "eins zwei "; aber er hatte noch nicht "drei" gezählt, so entlud sich diese grundlose Pistole ihres Schusses samt ihrer Vorladung.
»Wie wer denn, meine Gnädige?« »Wie Sie.« Sie senkte umfaßt ihren lachenden Kopf an seine fleckige Samtweste: »Was glauben Sie, Fräulein Matilda, was mich Grigor beneidet um diesen Augenblick. Um meinen Schneid. Um meine Courage.« Während er sie herzog und sie folgsam ihren geschmeidigen Oberkörper wiegen ließ von ihm, sagte sie: »Aber viel Schneid hat Grigor doch auch.
Erasmus war ebenfalls in den Flur gegangen, befahl einem der Diener, ihm Mantel und Hut aus seinem Zimmer zu holen, rief den alten Niklas und erklärte ihm, daß er selbst zum Arzt nach Grünau fahren wolle, man möge den Kutschierwagen anspannen lassen. »Herr Graf können nicht allein fahren,« wendete Niklas bestürzt ein, »es ist Mitternacht, die Straße stockfinster und grundlos, außerdem –« Erasmus schüttelte ungeduldig den Kopf. »Ich fürchte mich nicht,« schnitt er die Rede des Alten ab, »wenn niemand da ist oder keiner die Courage hat, mich zu begleiten, muß ich allein fahren.
»Nun, da du so nachsichtig bist, will ich mich auch dankbar bezeigen,« spricht Rübezahl, »ich will dir mein Reitpferd schenken, aber wehe dir, so du dich dessen, nicht überall bedienst.« Nun hatte der Schneider keine Courage, obgleich das recht unglaublich klingen mag, und wollte sich durchaus nicht auf den Ziegenbock setzen, der kerzengrade auf seinen Hinterfüßen stand.
„Pappa hat mehr zu sagen als der Onkel“, sagte die Kleine mit einem Anflug von schnippischem Ton. „Sie macht sich heraus; sie fängt an, Courage zu kriegen“, sagte der „Pappa“ anerkennend. Auf einer größeren Station stiegen wir während des Zugaufenthaltes aus, um dem Kinde Orangen zu kaufen. Noch als wir am Stande des Obsthändlers waren, näherte sich uns eiligen Schrittes eine Frau.
Er greift nach meiner Schüssel Ja auch; und meine Frau ist ihm nicht sehr verhaßt Eh nun! da lad ich mich einmal bei ihm zu Gast. Allein, kommt es heraus, so geben's schlimme Sachen. Ja, ich bin in der Not, was kann ich anders machen? Der Spieler will sein Geld, sonst prügelt er mich aus. Courage, Söller! Fort! Es schläft das ganze Haus.
Nun versuchte der alte Herr, um doch etwas für das Fest zu thun, wieder einmal heiter und ruhig auszusehen und rief: »Courage, Alte! Wer wird so den Kopf hängen lassen? Du sollst jetzt einmal zu deinem Erstaunen gewahr werden, mit wievielerlei unnützem Gerümpel wir uns allgemach auf unserm Lebenswege bepackeselt hatten.
Buttlich hat mir aber ebenfalls erzählt, daß nächster Tage eine große Gesellschaft oder ein Ball bei der Frau Gräfin ist dahin geht der Director jedenfalls, und das Haus ist oben leer Justus, hast Du Courage?« »Ne,« sagte dieser, ganz entschieden mit dem Kopf schüttelnd »zu so 'was nicht hol's der Teufel, das klingt im Anfang ganz gut, aber nachher wird's auf einmal faul, und dann sitzt man drin.
Inwendig war es jämmerlich, nichtsnutzig, Jedoch von außen voller Würdigkeit; Von der Courage sprach es lang und breit, Und tat sogar recht trutzig und recht stutzig. "Und weißt Du, wer das ist, Komm her und schau!" So sprach der Traumgott, und er zeigt' mir schlau Die Bilderflut in eines Spiegels Rahmen. Vor einem Altar stand das Männchen da, Mein Lieb daneben, beide sprachen: Ja!
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