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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Geht, mein Hauptmann kennt Euch nicht. Menenius. Ich meine den Feldherrn. Erste Wache. Der Feldherr fragt nichts nach Euch. Zurück, ich sag es Euch, geht, sonst zapfe ich noch Eure halbe Unze Blut ab zurück! denn mehr könnt Ihr nicht haben! Fort! Menenius. Nein, aber, Mensch! Mensch! Coriolanus und Aufidius treten auf. Coriolanus. Was gibt's? Menenius.

Er tötete meinen Sohn meine Tochter. Er tötete meinen Vetter Marcus! Er tötete meinen Vater! Zweiter Senator. Still! keine blinde Wut. Seid ruhig. Still! Der Mann ist edel, und sein Ruhm umschließt Den weiten Erdkreis. Sein Vergehn an uns Sei vor Gericht gezogen. Halt, Aufidius! Und stör den Frieden nicht. Coriolanus. O! hätt ich ihn!

Ich selbst, in seinem Namen, Ergreife dich als Neurer und Empörer Und Feind des Staats. Folg, ich befehl es dir, Um Rechenschaft zu stehn. Coriolanus. Fort, alter Bock! Senatoren und Patrizier. Wir schützen ihn. Menenius. Die Hand weg, alter Mann! Coriolanus. Fort, morsches Ding, sonst schüttl ich deine Knochen Dir aus den Kleidern.

Verdient hat Coriolan Nicht, daß man ehrlos diesen Stein ihm lege In seine Ehrenbahn. Coriolanus. Vom Korn mir sprechen? Dies war mein Wort, und ich will's wiederholen. Menenius. Nicht jetzt, nicht jetzt! Erster Senator. Nicht jetzt in dieser Hitze. Coriolanus. Bei meinem Leben! jetzt laßt mich gewähren, Ihr Freunde! Ihr vom Adel!

Coriolan verbannt? Römer. Ja, verbannt. Volsker. Mit der Nachricht werdet Ihr willkommen sein, Nikanor. Römer. Das Wetter ist jetzt gut für euch. Man pflegt zu sagen, die beste Zeit, eine Frau zu verführen, sei, wenn sie sich mit ihrem Manne überworfen hat. Euer edler Tullus Aufidius kann sich in diesem Kriege hervortun, da sein großer Gegner Coriolanus jetzt für sein Vaterland nichts tut.

Coriolanus. Immer Menenius, immer. Herold. Platz da! Weiter! Deine Hand, und deine, Eh noch mein eignes Haus mein Haupt beschattet, Besuch ich erst die trefflichen Patrizier, Von denen ich nicht Grüße nur empfing, Auch mannigfache Ehren. Volumnia. Ich erlebt es, Erfüllt zu sehn den allerhöchsten Wunsch, Den kühnsten Bau der Einbildung.

Laßt mich hier stehn, nicht schad ich euerm Herd. Dritter Diener. Wer seid Ihr? Coriolanus. Ein Mann von Stande. Dritter Diener. Ein verwünscht armer. Coriolanus. Gewiß, das bin ich. Dritter Diener. Ich bitte Euch, armer Mann von Stande, sucht Euch ein andres Quartier; hier ist kein Platz für Euch. Ich bitte Euch, packt Euch fort. Coriolanus. Euerm Berufe folgt. Hinweg!

Hier ist kein Platz für Euch. Bitte, macht Euch fort. Coriolanus. Ich habe bessern Willkomm nicht verdient, Wenn Coriolan ich bin. Der Zweite Diener kommt. Zweiter Diener. Wo kommst du her, Freund? Hat der Pförtner keine Augen im Kopf, daß er solche Gesellen herein läßt? Bitte, mach dich fort. Coriolanus. Hinweg! Zweiter Diener. Hinweg? Geh du hinweg. Coriolanus. Du bist mir lästig.

Er muß jedem besonders eine Bitte vortragen, dadurch erlangt der einzelne die Ehre, ihm seine eigne Stimme mit seiner eignen Zunge zu geben. Darum folgt mir, und ich will euch anweisen, wie ihr zu ihm gehn sollt. Alle. Recht so, recht so! Menenius. Nein, Freund, Ihr habt nicht recht. Wißt Ihr denn nicht, Die größten Männer taten's. Coriolanus. Was nur sag ich? Ich bitte! Herr.

Coriolanus. Nein! nehmt noch mehr: Was nur den Schwur, sei's göttlich, menschlich, heiligt, Besiegle meinen Schluß. Die Doppelherrschaft, Wo dieser Teil mit Grund verachtet, jener Ohn Grund frohlockt, wo Adel, Macht und Weisheit Nichts tun kann ohne jenes Ja und Nein Des großen Unverstands dies muß verdrängen, Was wahrhaftig nötig ist, um Raum zu geben Dem haltlos Nichtgen. Hemmt man so den Zweck, So folgt, daß nichts dem Zweck gemäß geschieht Darum beschwör ich euch! Ihr, die ihr wen'ger zaghaft seid als weise, Die ihr mehr liebt des Staates feste Gründung Als

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