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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Mir reiche jeder seine blutge Hand; Erst, Marcus Brutus, schütteln wir sie uns; Dann, Cajus Cassius, faß ich Eure Hand; Nun Eure, Decius Brutus; Eure, Cinna; Metellus, Eure nun; mein tapfrer Casca, Die Eure; reicht, Trebonius, Eure mir Zuletzt, doch nicht der letzte meinem Herzen.

Ja, jeden aus der Zahl; und keiner hier, Der Euch nicht hoch hält, und ein jeder wünscht, Ihr hättet nur die Meinung von Euch selbst, Die jeder edle Römer von Euch hegt. Dies ist Trebonius. Brutus. Er ist willkommen. Cassius. Dies Decius Brutus. Brutus. Er ist auch willkommen. Cassius. Dies Casca, dies Cinna, und dies Metellus Cimber. Brutus. Willkommen alle!

Also um jedem Manne unverzüglich und kürzlich, weislich und ehrlich zu antworten, sage ich weislich: ich bin ein Junggesell. Zweiter Bürger. Das heißt soviel: wer heiratet, ist ein Narr. Dafür Denke ich Euch eins zu versetzen. Weiter, unverzüglich! Cinna. Unverzüglich gehe ich zu Cäsars Bestattung. Erster Bürger. Als Freund oder Feind? Cinna. Als Freund. Zweiter Bürger.

Die Verhaeltnisse waren denen der cinnanischen Zeit sehr aehnlich. Wenn im Osten Pompeius eine Stellung einnahm ungefaehr wie damals Sulla, so suchten Crassus und Caesar ihm gegenueber in Italien eine Gewalt aufzurichten, wie Marius und Cinna sie besessen hatten, um sie dann womoeglich besser als diese zu benutzen.

Auf diesen Verhaeltnissen ruhte die Macht des Crassus; aus ihnen entsprangen die Auflaeufe, deren Signal das "freie Folium" war, des Cinna und bestimmter noch des Catilina, des Caelius, des Dolabella, vollkommen gleichartig jenen Schlachten der Besitzenden und Nichtbesitzenden, die ein Jahrhundert zuvor die hellenische Welt bewegten.

Das war unverzüglich beantwortet. Vierter Bürger. Eure Wohnung, kürzlich! Cinna. Kürzlich, ich wohne beim Kapitol. Dritter Bürger. Euer Name, Herr! ehrlich! Cinna. Ehrlich, mein Name ist Cinna. Erster Bürger. Reißt ihn in Stücke! Er ist ein Verschworner. Cinna. Ich bin Cinna, der Poet! Ich bin Cinna, der Poet! Vierter Bürger. Zerreißt ihn für seine schlechten Verse!

Werd ich erwartet, sagt mir? Cinna. Ja, Ihr werdet es. O Cassius! könntet Ihr In unsern Bund den edlen Brutus ziehn Cassius. Seid ruhig! Guter Cinna, diesen Zettel, Seht, wie Ihr in des Prätors Stuhl ihn legt, Daß Brutus nur ihn finde; diesen werft Ihm in das Fenster; diesen klebt mit Wachs Ans Bild des alten Brutus. Dies getan, Kommt zu Pompejus' Hall und trefft uns dort.

Ist Decius Brutus und Trebonius da? Cinna. Ja, alle, bis auf Cimber, und der sucht In Eurem Haus Euch auf. Gut, ich will eilen Die Zettel anzubringen, wie Ihr wünscht. Cassius. Dann stellt Euch ein bei des Pompejus' Bühne. Drei Viertel Von ihm sind unser schon; der ganze Mann Ergibt sich bei dem nächsten Angriff uns. Casca.

Aber auch die Regierungspartei war entschlossen, nicht zu weichen; es stand Konsul gegen Konsul, Gnaeus Octavius gegen Lucius Cinna, und Tribun gegen Tribun; beiderseits erschien man am Tage der Abstimmung grossenteils bewaffnet auf dem Stimmplatz.

Corneille bekannte, daß er sich auf dieses Trauerspiel das meiste einbilde, daß er es weit über seinen "Cinna" und "Cid" setze, daß seine übrige Stücke wenig Vorzüge hätten, die in diesem nicht vereint anzutreffen wären; ein glücklicher Stoff, ganz neue Erdichtungen, starke Verse, ein gründliches Raisonnement, heftige Leidenschaften, ein von Akt zu Akt immer wachsendes Interesse.

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