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Aktualisiert: 11. Juli 2025


Ich freue mich, liebes Kind, daß du eine so gute Meinung von ihm hast denn, wenn dein Vater und ich etwas über dich vermögen, so wird Herr Selicour bald dein Gemahl sein. Mein Gemahl! Mad. Belmont. Fällt dir das auf? Charlotte. Herr Selicour? Mad. Belmont. Wir glaubten nicht besser für dein Glück sorgen zu können. Charlotte.

Ottiliens liebster Weg, teils allein, teils mit dem Kinde, ging herunter nach den Platanen auf einem bequemen Fußsteig, der sodann zu dem Punkte leitete, wo einer der Kähne angewunden war, mit denen man überzufahren pflegte. Sie erfreute sich manchmal einer Wasserfahrt, allein ohne das Kind, weil Charlotte deshalb einige Besorgnis zeigte.

Noch einmal also, liebe Charlotte, wiederhole ich das schon oft Gesagte, folgen Sie Ihrem Gefühl; leidet dies nicht bei der Arbeit, so rechnen Sie immer mit Gewißheit darauf, daß Sie mir eine große Freude dadurch machen, aber nur auch unter der Bedingung, daß Sie ganz und ohne alle Retizenz wahr schreiben können. Sie können zu mir auch, wie man im Sprichwort sagt, wie in ein Grab sprechen.

Dez. 1833. Ich fange diesen Brief an, liebe Charlotte, ohne noch einen von Ihnen empfangen zu haben; ich denke aber gewiß, daß in diesen Tagen selbst einer ankommen muß. Zuerst habe ich noch auf eine Stelle Ihres Briefes zurückzukommen, die eigentlich ganz unbeantwortet von mir geblieben ist, und wofür ich Ihnen sehr danke.

Sie verhinderte es, sie schüttelte abwehrend das Haupt und winkte Charlotte zu uns herüber, damit wir nicht allein in der Nische ständen.

Eduard hat die seinigen angetroffen, bis auf das letzte Papier, wie er sie verlassen. Die dreie scheinen sich wieder gegeneinader zu finden, aber Ottilie fährt fort zu schweigen, und Eduard vermag nichts, als seine Gattin um Geduld zu bitten, die ihm selbst zu fehlen scheint. Charlotte sendet Boten an Mittlern und an den Major. Jener war nicht anzutreffen, dieser kommt.

Auch Charlotte von Stein sah ich öfters, da ich mit ihrer Enkelin und treuen Pflegerin befreundet war. Ich wurde zum Tee zu ihr gebeten; dann saß sie alt, schweigsam, freundlich hinter einem grünen Lampenschirm, irgendein Werk Goethes vor sich.

Dieses herrliche Mädchen, das ich zu Colmar im Haus ihrer Tante besuchte diese Charlotte, die ich liebe und ewig lieben werde sie ist die Tochter! Firmin. Wessen? Karl. Ihres Principals, des neuen Ministers. Ich kannte sie immer nur unter dem Namen Charlotte. Firmin. Sie ist die Tochter? Karl. Des Herrn von Narbonne. Firmin. Und du liebst sie noch? Karl. Mehr als jemals, mein Vater!

"Bemerken Sie", sagte er, "Wegen des Nachfolgenden, erstlich, hier steht: 'Anno 1740 den 8. Dezember ist die Actrice Charlotte Fandauerin im hiesigen Theater erstickt worden. Man führte das Trauerspiel Othello, der Mohr von Venedig, von Shakespeare auf."

Es war Charlotte Arlabosse. »Was haben Sie getanflüsterte das schöne Mädchen keuchend, »er ist unschuldig, bei Christi Leiden, er ist unschuldig! Erbarmen, Madame, und wenn auch nicht mit mir, so wenigstens mit seiner alten MutterDie Röte der Abendsonne lag auf den flehentlich verzerrten Zügen.

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