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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Ich, Pandolph, Cardinal Erz-Bischof von Meiland, und Legat des Papsts Innocentius allhier, frage dich in seinem Namen auf dein Gewissen, warum du gegen die Vorrechte der Kirche, unsrer heiligen Mutter, den erwählten Erz- Bischof von Canterbüry, Stephan Langton, so vorsezlicher und gewaltthätiger Weise von diesem heiligen Stuhl zurükstossest?
Zu den Waffen, mein Königlicher Herr; vielleicht erhält der Cardinal seine Absicht nicht; und wenn er sie auch erhält, so laßt doch wenigstens von uns gesagt werden, daß wir in der Verfassung gewesen, uns wehren zu können. König Johann. Ich übertrage dir die Gewalt, alles anzuordnen und zu thun, was du in unsern gegenwärtigen Umständen nöthig findest. Faulconbridge.
O laß es erlaubt seyn, daß mir Rom eine Weile Plaz mache, ihm zu fluchen. Guter Vater Cardinal, sprich du Amen zu meinen Flüchen; denn ohne eine Kränkung, wie die meinige, ist keine Zunge, die Gewalt hat, ihm recht zu fluchen. Pandolph. Hier, Lady, ist die gesezmäßige Vollmacht, die meinen Fluch rechtmäßig macht. Constantia. Ist es der meinige minder?
Dieses ists, was in unsers vorbesagten heiligsten Vaters, Papsts Innocentius, Namen, ich dich fragen soll. König Johann. Was für ein irdischer Name kan den freyen Athem geheiligter Könige zu Fragstüken anhalten? Du kanst keinen schlechtern, unwürdigern und lächerlichern Namen erdenken, Cardinal, um mich zu einer Antwort zu vermögen, als des Papsts seinen.
Predige irgend eine Philosophie, die mich unsinnig mache, und du sollt canonisirt werden, Cardinal. Denn, weil ich nicht unsinnig bin, sondern meinen Schmerz fühle, so arbeitet mein vernünftiger Theil, wie ich mich von diesem Jammer befreyen möge, und lehrt mich, daß ich mich erstechen oder erhängen soll.
Unter dem Cardinal Mazarin war es, daß auch in Paris die ersten »Limonadiers« auftraten, um bald eine ähnliche Rolle wie heut die »Cafetiers« zu spielen. Die Limone, durch die nämlichen, fäulnißwidrigen Eigenschaften wie die Cedrate ausgezeichnet, lieferte in der That nicht nur ein erfrischendes, sondern zugleich auch ein antiseptisches Getränk.
Der Cardinal Pandolph ist hier, und ruhet drinnen aus, indem er nur vor einer halben Stunde von dem Dauphin mit solchen Friedens-Vorschlägen hieher gekommen, die wir mit Ehre und Vortheil, zu Endigung des gegenwärtigen Kriegs, annehmen können. Faulconbridge. Er wird desto geneigter zum Frieden seyn, wenn er uns zur Vertheidigung gefaßt sehen wird. Salisbury.
Alsdann hat der vermeynt Bapst Clementen einen Trunk gebracht, die angelegte Cardinäl sind auff jren Knien gelegen, haben ein jeder ein Glaßvoll Wein außtrunken, vnd dem Bapst bescheyd gethan, darbey geschrien, Sie wollen jetzt recht fromme Bäpst vnd Cardinäl machen, die dem Keyser gehorsam, vnd nicht wie die vorige widerspenstig, Krieg vnd Blutvergiessen anrichten."
Aus dem hier Angeführten erhellt, daß der Amazonenstein nicht im Thale des Amazonenstromes selbst vorkommt, und daß er keineswegs von diesem Flusse den Namen hat, sondern, wie dieser selbst, von einem Volke kriegerischer Weiber, welche Pater Acuña und Oviedo in seinem Brief an den Cardinal Bembo mit den Amazonen der alten Welt vergleichen.
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