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Aktualisiert: 18. Juli 2025


Dies wollen wir mit unsern Spießen rächen, ehe wir selbst Spießgerten werden. Denn das wissen die Götter! Ich rede so aus Hunger nach Brot, und nicht aus Durst nach Rache. Zweiter Bürger. Wollt ihr besonders auf den Cajus Marcius losgehen? Alle. Auf ihn zuerst, er ist ein wahrer Hund gegen das Volk. Zweiter Bürger. Bedenkt ihr auch, welche Dienste er dem Vaterlande getan hat? Erster Bürger.

Ihr habt es einst versprochen. Marcius. Herr, das hab ich, Und halte Wort. Du, Titus Lartius, siehst Noch einmal Tullus, mich ins Antlitz schlagen. Wie bist du krank? bleibst aus? Titus. Nein, Cajus Marcius. Ich lehn auf eine Krück und schlage mit der andern, Eh ich dies' Werk versäum. Marcius. O edles Blut! Erster Senator. Begleitet uns zum Kapitol, dort harren Die treusten Freunde unser. Titus.

Wenn wir und Cajus Marcius uns begegnen, So ist geschworen, daß der Kampf nicht endet, Bis einer fällt. Alle Senatoren. Die Götter sein mit Euch! Aufidius. Sie schirmen eure Ehren. Erster Senator. Lebt wohl! Zweiter Senator. Lebt wohl! Aufidius. Lebt wohl! Dritte Szene Rom, im Hause des Marcius Volumnia und Virgilia sitzen und nähen Volumnia.

Und des zum Zeichen Nehm er mein edles Roß, bekannt dem Lager, Mit allem Schmuck; und heiß er von heut an, Für das, was vor Corioli er tat, Mit vollem Beifallsruf des ganzen Heeres: Cajus Marcius Coriolanus. Führe Den zugefügten Namen allzeit edel! Alle. Cajus Marcius Coriolanus! Coriolanus. Ich geh, um mich zu waschen; Und ist mein Antlitz rein, so könnt Ihr sehn, Ob ich erröte.

Laßt's nun genug sein, denn es kränkt mein Herz. Genug, ich bitte! Cominius. Sieh, Freund, deine Mutter. Coriolanus. O! Ich weiß, zu allen Göttern flehtest du Für mein Gelingen. Volumnia. Nein; auf, mein wackrer Krieger, Mein edler Marcius, würdger Cajus, und Durch taterkaufte Ehren neu benannt; Wie war's doch? Coriolan muß ich dich nennen? Doch sieh, dein Weib. Coriolanus.

Laßt Opferer uns sein, nicht Schlächter, Cajus. Wir alle stehen gegen Cäsars Geist, Und in dem Geist des Menschen ist kein Blut. O könnten wir doch Cäsars Geist erreichen Und Cäsarn nicht zerstücken! Aber ach! Cäsar muß für ihn bluten. Edle Freunde, Laßt kühnlich uns ihn töten, doch nicht zornig; Zerlegen laßt uns ihn, ein Mahl für Götter, Nicht ihn zerhauen wie ein Aas für Hunde.

Sie ist damit nicht jene erste Einzelnheit geblieben, wie z.B. die eines Cajus, sondern ist die mit der Allgemeinheit identische Bestimmung, oder das absolute Bestimmtseyn des Allgemeinen.

Unterweges nahm er zum erstenmal einigen willigen Unterricht in der Dialektik bei Adrian, dem es eine Freude war, als der Prinz den Schluß erfunden hatte: Alle junge Männer sind verliebt, Cajus ist ein junger Mann, also ist Cajus verliebt. Der genannte Cajus war aber unser Erzherzog selbst, der dabei heimlich mit Cenrio lachte.

Rom, eine Straße Es tritt auf ein Haufe aufrührerischer Bürger mit Stäben, Knütteln und anderen Waffen Erster Bürger. Ehe wir irgend weitergehn, hört mich sprechen. Zweiter Bürger. Sprich! sprich! Erster Bürger. Ihr alle seid entschlossen, lieber zu sterben als zu verhungern? Alle Bürger. Entschlossen! entschlossen! Erster Bürger. Erstlich wißt ihr: Cajus Marcius ist der Hauptfeind des Volkes.

Wenn sonst eben nicht daran gedacht wird, daß mit jedem zunächst wenigstens positiven Urtheile die Behauptung gemacht werde, daß das Einzelne ein Allgemeines sey, so geschieht dieß, weil Theils die bestimmte Form, wodurch sich Subjekt und Prädikat unterscheiden, übersehen wird, indem das Urtheil nichts als die Beziehung zweier Begriffe seyn soll, Theils etwa auch, weil der sonstige Inhalt des Urtheils: Cajus ist gelehrt, oder die Rose ist roth, dem Bewußtseyn vorschwebt, das mit der Vorstellung des Cajus u. s. f. beschäftigt, auf die Form nicht reflektirt, obgleich wenigstens solcher Inhalt, wie der logische Cajus, der gewöhnlich zum Beispiel herhalten muß, ein sehr wenig interessanter Inhalt ist, und vielmehr gerade so uninteressant gewählt wird, um nicht die Aufmerksamkeit von der Form ab, auf sich zu ziehen.

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mützerl

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